Vor Ort
Guthaben müssen ausgezahlt werden und Abschläge für die künftige Abrechnungsperiode müssen sich an dem tatsächlichen Verbrauch in der vergangenen Abrechnungsperiode orientieren - nicht so bei E.ON Energie GmbH Helmstedt
Kommentar: Roswitha Engelke
Kommentar: Es ist mir unverständlich, warum Energieversorger vom Kunden aufgefordert werden müssen, oft genug durch Gerichtsverfahren, Gutschriften auszuzahlen und Abschläge korrekt zu berechnen. VeranwortungsbewussteTeilnehmer am Wirtschaftsleben sollten einfache kaufmännische Regeln einhalten und das Fingerspitzengefühl eines ehrbaren Kaufmannes besitzen. Als Argument der Versorger fehlt nur noch, dass mit dem zurückbehaltenen Geld Arbeitsplätze gesichert werden!
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: Verbraucherzentrale und diverse Internetbeiträge
Die Jahresabrechnung lag pünktlich kurz vor Weihnachten im Briefkasten und wie jedes Jahr wurde der Abschlagsbetrag trotz eines wesentlichen Guthabens erhöht und die Gutschrift um den Aufschlag gekürzt überwiesen. Beides ist unzulässig. Diese Methode wird von vielen Engergieversorgern angewandt. Siehe Internetbeitrag Auch der E.ON Energie GmbH Helmstedt ist dieses Verfahren nicht fremd, wird jedoch seltsamerweise nicht bei jedem Kunde eingesetzt.
2018 ... unerfüllte Wünsche ...
Beitrag; Roswitha Engelke
Trotz großer Bemühungen eines einzelnen Herrn hat sich dieser "fromme" Wunsch nicht erfüllt.
Ungeachtet allen Entgegenkommens einiger Seilschaften und großer Anstrengungen: Nothing results from it!
Sollten Mitglieder der menschlichen Gesellschaft mit der Entscheidung des Landgerichtes Braunschweigs nicht einverstanden sein, hier meine Email-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kommentar Ulrich Engelke:
Wer wurde eigentlich beleidigt, beziehungsweise verleumdet? Das ist hier die Frage.
Wen die Vorgehensweise des Helmstedter Bürgermeisters Schobert interessiert kann sich hier eingehend informieren. Der im Link unten enthaltene (und durch Fakten bewiesene) Sachvortrag wurde vor dem Braunschweiger Landgericht in öffentlicher Sitzung gehalten:
Landesverband Niedersachsen - Newsletter 12/2018
Liebe Freundinnen und Freunde,
ihr erhaltet heute den letzten Newsletter für dieses Jahr, der euch wieder einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten des Landesverbandes im letzten Monat bietet. Dazu gehören Berichte zur großen NoNPOG-Demo in Hannover und zum Hungerstreik der Kurdinnen und Kurden in Hildesheim, aber auch Infos aus dem Bundestag von Jutta Krellmann und eine Übersicht über die Arbeit des Landesverbandes der linksjugend [ˈsolid]. Für einen guten Start ins neue Jahr findet ihr auch alle wichtigen Termine im Newsletter und um die besinnliche Zeit gut zu nutzen auch die Pressemitteilungen des Landesverbandes zum Nachlesen.
- Aktuell
- Neues aus dem Landesverband
- Bericht aus dem Bundestag
- Bericht der Linksjugend ['Solid]
- Termine
Der Vorstand der Linken Helmstedt wünscht Allen besinnliche Weihnachten ...
Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Nächstenliebe, nicht nur für Christen. Möge im kommenden Jahr Herz und Verstand regieren ... weltweit eine Politik ohne Ressourcen-Raubzüge des Kapitals und ohne sogenannte Sparmaßnahmen zu Lasten der Ärmsten!
Foto: R. Engelke, "Walbeck, Winter 2016"
Jobcenter Helmstedt - fehlende Unterstützung
Antragspaket Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Dieses Paket enthält alle gegebenenfalls notwendigen Formulare für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (früher Berufsfördernde Leistungen).
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben werden Versicherten gewährt, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Auf diesem Wege soll die Eingliederung im Berufsleben erhalten oder wieder erreicht werden.
Es ist Arbeitssuchenden mit körperlichen Behinderungen auszuhändigen und von diesen mit allen erforderlichen Unterlagen beim Arbeitsberater abzugeben. Das Job-Center leitet das Antragspaket an die jeweilige Versicherung weiter.
Das ist der übliche Weg. Klienten des Job-Centers Helmstedt werden auf dieses Paket während ihrer Beratung nicht aufmerksam gemacht (evtl. in Ausnahmefällen?). Im Falle von Frau X fand eine Übergabe des Antragspaketes und eine Beratung durch die Arbeitsberaterin nicht statt. Sie mußte in Eigeninitiative handeln und einen Termin mit der Landesversicherungsanstalt erbitten.
Ein Berater der Landesversicherungsanstalt klärte Frau X dann auf, dass sie sich den Weg nach Braunschweig hätte sparen können, der übliche Weg wäre die Unterstützung durch das Jobcenter Helmstedt (s. oben) beim Zusammenstellen der Unterlagen und die Weiterleitung dieser gewesen.
In ihrem Fall geht der Antrag wieder an das Jobcenter zurück und sie wird zu einem Beratungstermin aufgefordert werden, um eventuell fehlende Unterlagen nachzureichen ...