Vor Ort
Ratsfrau Verena Ahrendts verläßt die UWG Helmstedt
Am 06. Dezember 2011, kurz nach konstituierenden Sitzung des damaligen neuen Rates, löste die Ratsfrau Engelke die wenige Wochen zuvor gegründete Gruppe "DIE LINKE./UWG Helmstedt" auf. Die Annahme eines maßgeblichen Vorstandsmitgliedes der UWG auf die Ratsfrau Engelke dominierend-aggressiv einwirken zu können, erwies sich als illousionär.
Wie es heute scheint, war der Entschluss der Ratsfrau Engelke, die Zusammenarbeit mit der UWG Stadt Helmstedt schnellstens zu beenden, kein Ausnahmefall.
Hier ein Teil des damaligen Schriftverkehrs (Auszüge aus: Verleumdungskampagne gegen Ratsmitglied der Linken Helmstedt) mit dem oben erwähnten Vorstandsmitglied der UWG Stadt Helmstedt. Interessanterweise wird darin erwähnt, dass bereits schon in der Vergangenheit eine Verbindung mit der Partei Bündnis 90 Die Grünen und der UWG gescheitert ist.
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HeSo vom 28. Januar 2018:
Beitrag von Vorstandsmitglied Karl-Heinz Schmidt im Helmstedter Sonntag
Worte kochen keinen Reis: Meine Stadt ... meine Dörfer...
Beitrag: Roswitha Engelke
Man stellt immer wieder fest, dass gerade Politiker gern von ihrer Stadt sprechen, wenn sie Glauben machen wollen, dass sie sich mit der Kommune, in der sie leben und ihren Bürgern "innig" verbunden fühlen.
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Zebrastreifen für Schulkinder und ältere Anwohner ein Kostenproblem?
Beitrag: Roswitha und Ulrich Engelke
Überquerung der Emmerstedter Hauptstraße
An den Helmstedter Ratsherrn der Linken, Ulrich Engelke, wurde von Eltern angetragen, in der Emmerstedter Ortsratssitzung am 17.01.2018 die Frage der Überquerung der Hauptstraße in Richtung Grundschule anzusprechen.
Der Erste Stadtrat, Herr Henning Konrad Otto, beantwortete die Frage im Wesentlichen damit, dass für das Frühjahr die weitere Einrichtung von Verkehrsinseln als Querungshilfe vorgesehen ist.
Zebrastreifen wären nicht vorgesehen, dafür seien auch zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen und Mindestabstände der Streifen notwendig.
Ebenso kritisch wie der Schulweg ist auch eine Überquerung der Hauptstraße für ältere und eventuell gehbehinderte Einwohner Emmerstedts in den Bereichen der Bushaltestellen. Da wären Zebrastreifen sicherlich angebrachter als Inseln, da erstere die Autofahrer zum Halten verpflichten.
Die Einrichtung von Zebrastreifen über die Hauptstraße und damit sichere Überwege für Jung und Alt ist nach der o. g. Aussage des Herrn Otto für die Stadt Helmstedt mit zuviel Aufwand verbunden.
Da stellt sich die Frage, wie kann dann die Stadt ohne Gewissensbisse knapp 800.000 € für den Ausbau eines kulturhistorisch völlig unbedeutenden Gebäudes zu einer Gaststätte (alte Brennerei Edelhöfe) ausgeben, für die optimale Sicherheit von Kindern und älteren Menschen jedoch nicht viel übrig haben?
Das Problem gelbe Säcke
Beitrag Karl-Heinz Schmidt
"Die Diskussion um die Gelben Säcke im Landkreis Helmstedt ist nicht neu.Trotzdem danke ich dem Graslebener Samtgemeindebürgermeister Janze für seinen Vorstoss,die Gelben Säcke durch Gelbe Tonnen zu ersetzen. Er spricht mir damit aus dem Herzen.
Das Sammeln von Wertstoffen in Gelben Säcken ist aber nicht nur in den ländlichen Regionen eine schlechte Variante, sondern auch in den Städten.
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