Allgemein

27. Juli 2020   Aktuell - Allgemein

Die Krankheit der US-Regierung: Furor principum (Cäsarenwahnsinn)!

Quelle: Nachdenkseiten Pkt. 4

Chinesische Diplomatin gibt Pompeo Kontra: USA schuld am Tod Hunderttausender Menschen
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, hat auf ihrem Twitter-Account eine vernichtende Kritik der US-Außenpolitik veröffentlicht. Zudem verglich sie die chinesische Außenpolitik mit jener der USA. Sie legte den Lesern nahe, dass nicht China, sondern die USA die “wahre Bedrohung für die Welt” seien.


Hua erklärte, dass die USA während ihrer mehr als 240-jährigen Geschichte insgesamt nur 16 Jahre in keinen militärischen Konflikt verwickelt waren. Seit 2001 habe Washington “ungerechtfertigte Kriege und Militäroperationen im Irak, in Libyen, Syrien, Afghanistan und anderen Staaten” geführt. Dabei hätten die USA den Tod von über 800.000 Menschen zu verantworten und Dutzende Millionen dazu gezwungen, ihren Wohnort zu verlassen.


Sie zitierte eine Studie, der zufolge sich die USA zwischen 1946 und 2000 81 Mal in die Wahlen anderer Staaten eingemischt hätten – ein Vorwurf, der von westlicher Seite gegen Russland und neuerdings auch gegen China erhoben wird. Zudem verwies sie auf einen Bericht, laut dem das weltweite Vertrauen in die Vereinigten Staaten seit 2016 um 50 Prozent zurückgegangen sei – der stärkste Rückgang aller Länder. Einer weiteren Studie zufolge, die in 65 Staaten durchgeführt wurde, seien die USA die größte Bedrohung für den Weltfrieden.


Dagegen sei China – unter Führung der Kommunistischen Partei – das einzige Land, das es innerhalb der letzten Jahrzehnte an die zweite Stelle der größten Volkswirtschaften geschafft habe, ohne dabei Kriege zu führen oder Kolonialismus und Sklaverei zu praktizieren.

China habe über ein Jahrzehnt mehr als dreißig Prozent zum weltweiten BIP-Wachstum beigetragen und darüber hinaus 850 Millionen Menschen aus der Armut befreit.

Die Volksrepublik leiste den zweitgrößten Beitrag zu den Vereinten Nationen. Die Kommunistische Partei genieße ein sehr großes Vertrauen der Bevölkerung – mit Zustimmungsraten von mehr als 90 Prozent, wie verschiedene internationale Umfragen, darunter auch eine aktuelle der Harvard-Universität, zeigten.
Quelle: RT Deutsch

Anmerkung Christian Reimann: Die traditionell eher gepflegte Zurückhaltung ist von chinesischen Diplomaten offenbar aufgegeben worden. Erst vor wenigen Tagen hatte selbst der chinesische Chefdiplomat, Außenminister und Staatsrat Wang Yi, seinem Unmut über die US-Regierung Luft verschafft …

Dazu: Chinesischer Außenminister zu seinem russischen Amtskollegen: “USA haben den Verstand verloren”


Bis vor wenigen Monaten wäre das noch undenkbar gewesen. Eine mögliche Erklärung für diese veränderte Haltung bot Chinas Außenminister Wang Yi, als er mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow am Freitag telefonierte. Dabei beschwerte er sich über die Unberechenbarkeit der US-Regierung, die “Egoismus, Unilateralismus und Schikane bis ans Limit geschoben” hat.


Die USA haben zu extremen Maßnahmen gegriffen und selbst Hotspots und Konfrontationen in internationalen Beziehungen geschaffen, haben ihren Verstand, ihre Moral und Glaubwürdigkeit verloren.


Eine “Großmacht sollte nicht so sein”, meinte Wang weiter. Washington habe den “berüchtigten McCarthyismus und die veraltete Mentalität des Kalten Krieges” aufgegriffen.

Dass das Außenministerium in Peking den Wortlaut des Telefongesprächs veröffentlichen ließ, sei eine seltene Maßnahme gewesen, wie die South China Morning Post feststellte, die das Transkript auf Englisch veröffentlichte.

Demnach habe auch Lawrow angemerkt, dass die USA “ihre Verkleidung fallengelassen” und ihr wahres Gesicht gezeigt haben.

Beide Außenminister seien sich einig, dass man mit anderen Ländern zusammenarbeiten sollte, um sich den “Taten zu widersetzen, die die internationale Ordnung zerstören” und um gemeinsam den Weltfrieden zu wahren.
Quelle: RT Deutsch

26. Juli 2020   Aktuell - Allgemein

Bringen wir „Kein Fracking“ in die deutschlandweite Volksabstimmung!

 

Beitrag:
Sonja Schuhmacher
Weiden, Deutschland

25. Juli 2020 —     

Abstimmen über Fracking Verbot hier

 

Liebe Unterstützer*innen,

 

es geht weiter mit der Petition! Thema: „Kein Fracking“ wurde aufgegriffen und kommt in eine erste bundesweite Pilot-Abstimmung (per Brief) am 20.09.2020 mit sieben anderen bundesweiten Themen.


Die eigens dafür gegründete Trägerschaft ABSTIMMUNG21, bestehend aus Change.org, Omnibus für direkte Demokratie gGmbH, Mehr Demokratie e.V. - Landesverband Hamburg und Democracy International e.V., möchte bundesweit mindestens 100.000 Menschen zum Abstimmen bewegen (per Brief) und acht aktuelle Bundesthemen stärker in die Öffentlichkeit stellen.

Die 8 Bundesthemen der Pilotabstimmung sind breit gefächert:

Klimawende 1,5 Grad
Mindestlohn 12 €
Verpflichtendes Lobbyregister
Bedingungsloses Grundeinkommen
Lebensmittel: spenden statt verschwenden
Ökologische Landwirtschaft
Kein Fracking
Bundesweite Volksabstimmung

 

An dieser Pilot-Abstimmung können alle teilnehmen!                                                      

Macht mit bei dieser bundesweiten, ersten Abstimmung ihrer Art und gebt eure Stimme unserem Thema: „Kein Fracking“!

Hier können die kostenlosen Abstimmungsunterlagen bestellt werden.

Herzliche Grüße
Sonja Schuhmacher

 

23. Juli 2020   Aktuell - Allgemein

Die Albert Schweitzer Stiftung protestiert gegen "Subway²

weil die Restaurants der Kette in Europa täglich Fleisch von Hühnern verkaufen, die unter qualvollen Bedingungen leben und sterben mussten.

Die EU-Tierschutzgesetze schützen die Hühner nicht ausreichend und sie leiden vor allem unter massiven gesundheitliche Problemen durch Überzüchtung, drangvolle Enge, Trostlosigkeit in den Ställen sowie unter der mangelhaften Betäubung vor der Schlachtung.

Billige, tierquälerische Fleischproduktion schaden unserer Gesundheit, dem Klima und unserer Umwelt, am Ende zahlen wir einen hohen Preis dafür. Umso wichtiger ist es, dass so große Unternehmen wie Subway auch in Europa Verantwortung zeigen und das Thema Tierschutz ganz weit oben auf die Agenda setzen.

Die Europäische Masthuhn-Initiative ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihr Ziel ist es, die oben genannten Probleme möglichst zu lindern. Gleichzeitig müssen die Preisaufschläge, die die höheren Tierschutzstandards mit sich bringen, für die Unternehmen machbar sein.

Insgesamt haben sich bereits mehr als 300 Unternehmen weltweit dazu verpflichtet, ihre Standards entsprechend der Kriterien der Masthuhn-Initiative anzuheben.Subway ist in den USA und Kanada bereits seit 2017 dabei, warum nicht auch in Europa?

Die Albert Schweitzer Stiftung appelliert an Subway, sich nicht weiterhin gegen machbare Veränderungen zu sträuben und sich auch in Europa zu verpflichten, höhere Tierschutzstandards in der Hühnermast zu etablieren!

 

                                                            Zur Petition

 

Machen Sie mit der Stiftung auf das tägliche Leid der Hühner aufmerksam: bei Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn. Nehmen Sie dazu einfach an der Facebook-Veranstaltung zur Aktionswoche vom 22. bis zum 29. Juli teil und erfahren Sie dort, wie es weitergeht:

 https://www.facebook.com/events/318560932642893

 

Mit solidarischen Grüßen

Roswitha Engelke

 

23. Juli 2020   Aktuell - Allgemein

Gesponsert und vereinnahmt - DIE LINKE. nicht !

 

Liebe Genossinnen  und Genossen,

laut Gesetz darf die Deutsche Bahn AG an Parteien nichts spenden. Aber sie umgeht das Verbot, in dem sie seit vielen Jahren als Sponsor der Parteitage insbesondere von CDU und CSU, aber auch von SPD, Grünen und FDP auftritt. 


Das is durch eine Bundestagsanfrage von mir bekannt geworden, über die gestern der Weser Kurier und zuvor auch der Tagesspiegel berichtet hat: https://www.tagesspiegel.de/politik/modell-bahn-wie-parteien-geld-vom-staatskonzern-bekommen/26018202.html

Unsere Bundestagsfraktion hat dazu das anhängende Sharepic auf der Facebook-Seite veröffentlicht, das ihr gerne teilen dürft. Wir haben dazu
 die Forderung erneuert, dass Konzernspenden an Parteien generell verboten werden müssen.

Wir können stolz drauf sein, dass DIE LINKE als einzige Partei unabhängig von Konzernen und reichen Gönnern ist!
22. Juli 2020   Aktuell - Allgemein

Frankreich und Türkei - Krise zwischen NATO-Partnern eskaliert

Quelle: Tagesschau.de

Stand: 03.07.2020 11:08 Uhr

Die Vorwürfe wiegen schwer: Bedrohung auf offener See, Falschmeldungen und der Bruch eines UN-Waffenembargos. Ein Vorfall im Mittelmeer führt zu einer ernsten Krise zwischen den NATO-Partnern Türkei und Frankreich.

Das Aufeinandertreffen der französischen Fregatte mit türkischen Kriegsschiffen im Mittelmeer hat zu einer schweren Krise zwischen den beiden NATO-Mitgliedern geführt. Die Türkei beschuldigt Frankreich der bewussten Falschmeldung. Weder der EU noch der NATO habe man die Wahrheit gesagt, erklärte der türkische Außenminister Mevlüt Cavosoglu bei seinem Aufenthalt in Berlin. Er fordert eine Entschuldigung und wirft Frankreich "Türkeifeindlichkeit" vor.

Frankreich wiederum beharrt auf seinem Standpunkt. Verteidigungsministerin Florence Parly betonte vor Europaabgeordneten erneut: Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Alliierter versuche, diejenigen zu bedrohen, die sich gegen Regelverstöße wendeten.

Konflikt um Libyen

In dem nun hochgekochten Streit der beiden Länder geht es auch um den Bürgerkrieg in Libyen. Als Hintergrund des Vorfalls im Juni gilt, dass die französische Fregatte ein Frachtschiff kontrollieren wollte, das unter dem Verdacht steht, für türkische Waffenlieferungen in Richtung Libyen genutzt zu werden.

Weiterlesen: Frankreich und Türkei - Krise zwischen NATO-Partnern eskaliert

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute4
Gestern8
Woche37
Monat4
Insgesamt94971
 

Anmeldung