Energie-/Umweltpolitik
Klimawandel trifft die Olivenbauern in Südeuropa
Die italienische Bauernvertretung Coldiretti schätzt, dass der „Olivenölkollaps“ bisher bereits rund eine Milliarde Euro gekostet hat – mit Tendenz nach oben. Italiens Agrarmarktinstitut ISMEA hatte bereits im Oktober vor einer sehr schlechten Olivenernte und daher vor einer bevorstehenden Olivenölknappheit gewarnt. Das Institut schätzte damals bereits, dass die Produktion von Olivenöl 2018 um bis zu 45 Prozent schlechter ausfallen könnte als im vergangenen Jahr.
Die EU-Kommission prognostiziert, dass in Portugal die Olivenölproduktion um rund 20 Prozent und in Griechenland um 42 Prozent einknicken wird. Die Einbußen könnten allerdings noch erheblich größer werden, heißt es. Als Hauptverusacher der Olivenölkrise nannte Valentini am Dienstag im britischen „Guardian“ die extremen Wetterphänomene.
Alarmstufe Rot: Ist der Fehmarnbelt unser nächster Hambacher Forst?
Von Hagen Scheffler
Was machen Sie so freitags? Arbeiten? Shoppen? Freunde treffen? Schüler gehen demonstrieren, jedenfalls diejenigen, die den Weckruf der 16jährigen schwedischen Schülerin Greta Thunberg vernommen haben: „Fridays For Future“. Die jungen Leute engagieren sich, so wie Tausende vor kurzem in Berlin, für den Klimawandel und fordern die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf, nicht nur endlos zu reden, sondern die Probleme von der „langen Bank“ zu holen und konkret zu lösen. „Ich will, dass ihr handelt!“ fordert die schwedische Klimaaktivistin. Denn welchen Sinn habe es, in der Schule für eine Zukunft zu lernen, wenn diese Zukunft schon bald nicht mehr existiert.
Die größten Problemfelder sind schon lange bekannt wie z. B.: Brandrodungen des Regenwaldes, Verschmutzung der Atmosphäre und Meere durch Schadstoffe von Verbrennungsmotoren der Autos, Flugzeuge und Schiffe, Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen, Verseuchung von Land und Wasser durch diverse Schadstoffe, insbesondere durch Düngemittel und (Mikro-)Plastik, wie jüngst der unvorstellbare Verschmutzungsskandal der Schlei... Die Liste der Schadstoffe und Umweltsünden, die derzeit unseren „Blauen Planeten“ belasten, ist groß.
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„Schluss mit Klimakillern und Verbrauchertäuschung!”
Unterstützt uns jetzt gegen die Angriffe der CDU und für den Schutz unserer Zivilgesellschaft!
13. Feb. 2019 —
Liebe Unterstützer/innen! Das eheähnliche Verhältnis der Politik mit der Automobilindustrie nimmt kein Ende. Jetzt wollen uns Teile der CDU mundtot machen, weil wir gegen die kriminellen Machenschaften der Konzerne kämpfen. Bitte unterschreibt jetzt hier Sven Giegolds Petition!
Ob gegen die Spritlüge und für ehrliche Spritangaben oder für saubere Luft in unseren Städten – wir kämpfen gegen den Betrug der Verbraucher durch die Automobilindustrie. Es ist offensichtlich, dass das der CDU überhaupt nicht passt. Sie will uns nun sogar die Gemeinnützigkeit aberkennen, obwohl sie darüber gar nicht entscheiden kann! Dieses Verhalten zeigt wieder einmal, dass unsere Regierung lieber die Konzerne schützt anstatt ihre Bürger. Es kann doch nicht sein, dass die CDU nun wirklich versucht, gemeinnützige Vereine auszuschalten, weil diese geltendes Recht durchsetzen. Wann werden VW, Daimler und Co endlich zur Rechenschaft gezogen? Wann setzt unsere Regierung sich endlich dafür ein, dass die Industrie sparsame und umweltfreundliche Autos produziert?
Bitte unterschreibt Sven Giegolds Petition an die CDU und ihre Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer. Unsere Politiker müssen endlich Verantwortung übernehmen und die Verbraucher schützen anstatt gegen zivilgesellschaftliche NGOs vorzugehen. Jetzt Petition unterschreiben! Vielen Dank für eure Unterstützung!
Eure Deutsche Umwelthilfe e.V.
Die Spritlüge - Abzocke beim Tanken
Björn Ahrens und die Deutsche Umwelthilfe - Bitte teilt unseren Film!
Liebe Unterstützer/innen! Wie sollen wir die Kilmaziele erreichen, wenn die Industrie weiterhin bei den Spritangaben betrügt? Deshalb haben wir einen neuen Film erstellt, der es auf den Punkt bringt: Die Automobilindustrie schmiert uns mit ihren falschen Spritverbrauchsangaben an - wir zahlen drauf und das Klima auch. Wir müssen deshalb richtig Druck machen! Bitte teilt jetzt unser neues Video!
Verkehrsminister Scheuer deckt immer noch schamlos den Betrug der Autokonzerne am Kunden. Es kann doch nicht sein, dass schon wieder der Verbraucher draufzahlt. Scheuer muss jetzt handeln und endlich eine Verkehrswende vorantreiben. Sein Nichtstun zeigt, dass wir eindeutig mehr Druck auf ihn ausüben müssen, damit er endlich behördliche Nachmessungen und abschreckende Strafen einführt.
Bitte teilt deshalb jetzt unbedingt unseren Film mit euren Freunden!
Nur wenn viele Menschen den Film sehen, können wir mehr Unterstützer gewinnen und die Spritlüge wirklich stoppen. Vielen Dank euch.
Euer Björn Ahrens und die Deutsche Umwelthilfe
Deutsche Autoindustrie: In den USA ist es für VW, BMW, Mercedes ... möglich Grenzwerte einzuhalten
MdB Ralph Lenkert
Am 01.02.2019 veröffentlicht