Innen-/Außenpolitik

08. April 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Wir sind nicht Baerbock

Entschuldigung

Quelle: Neulandrebellen

Dieser Text stellt eine Entschuldigung dar: Liebe Welt außerhalb des Westens, bitte vergebt uns. Unsere Führer sind wahnsinnig. Doch nicht alle im Westen sind es: Bitte berücksichtigt das, wenn ihr uns künftig zu ächten gedenkt.

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08. April 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Tschad weist deutschen Botschafter aus

Dr. Gordon Kricke,muß innerhalb von 48 Stunden die Republik Tschad verlassen.

Das zentralafrikanische Land, mit dem Deutschland seit langem freundschaftlich verbunden war, weist  den deutschen Botschafter aus. Die Regierung in N'Djamena erklärte den Diplomaten Kricke zur unerwünschten Person - ohne dies angeblich näher zu begründen. (Google) RTDeutsch weiß mehr.

 

Quelle; RTDeutsch

Tschad weist Deutschlands Botschafter aus: "Unhöfliche Haltung"

Die tschadische Regierung hat den deutschen Botschafter aufgefordert, das Land binnen 48 Stunden zu verlassen. Dem Diplomaten werden unhöfliche Haltung und Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten vorgeworfen. Das Auswärtige Amt in Berlin zeigt sich irritiert.

Tschad weist Deutschlands Botschafter aus: "Unhöfliche Haltung"

 

 

Am Freitag hat die Regierung des zentralafrikanischen Landes Tschad den deutschen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. Dr. Gordon Kricke solle das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen. In der entsprechenden Erklärung der tschadischen Regierung wird als Grund die unhöfliche Haltung des Diplomaten genannt. Zudem wird ihm die Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten vorgeworfen. 

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06. April 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Parlamentsjuristen hinterfragen bisherige Pressearbeit der Bundesregierung und deren Berufung auf die Bundespressekonferenz

Gegen Fake-Nachrichten aus dem Bundetag

Quelle: NachDenkseiten

Der Bundestag hat diese Woche ein Gutachten mit dem Titel „Zur Pressearbeit von staatlichen Stellen – Erteilung von Informationen mit der Auflage, nicht als Informationsquelle benannt zu werden“ veröffentlicht.

In diesem Gutachten stellen die Fachjuristen des Wissenschaftlichen Dienstes klar, dass die bisherige Informationspraxis der Bundesregierung unter Berufung auf die Satzung des privaten Vereins Bundespressekonferenz e.V. (BPK) keine gültige Rechtsgrundlage darstellt.

Die Satzung der BPK erlaubt es, dass Regierungsvertreter Journalisten Informationen zur Verfügung stellen können, ohne darin als Quelle benannt zu werden („zur Verwertung ohne Quelle“). Exemplarisch zeigt sich Relevanz und Brisanz des Gutachtens angesichts der Instrumentalisierung bundesdeutscher Medien durch staatliche Stellen hinsichtlich der Berichterstattung zum Terroranschlag auf Nord Stream. Von Florian Warweg.

06. April 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Grünes Schmierentheater: Robert Habeck, Schauspielschüler

Bei seinem Besuch jüngst in der Ukraine hat Robert Habeck einen besonders dramatischen Auftritt ins Netz gestellt. Das hat er auch nötig, um von seinem Frontalangriff auf den Lebensstandard der Deutschen abzulenken. Mit Humanität oder Humanismus hat das nichts zu tun.

Grünes Schmierentheater: Robert Habeck, Schauspielschüler

Von Dagmar Henn

Natürlich musste er das tun, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Schon alleine, weil die Konsequenzen der von ihm durchgesetzten Heizungsverbote letztlich derart ernst sind, dass er unbedingt sein Schwiegersohn-Image wieder aufpolieren musste, und eine Runde geheucheltes Mitgefühl in der Ukraine kommt da gerade recht.

Diese Heizungsnummer ist brutal, weil es – wie Robert Habeck wohl weiß – gar nicht genug Wärmepumpen und für deren Einbau qualifizierte Installateure gäbe, um den künstlich ausgelösten Bedarf zu befriedigen, sollten alle, die eine neue Heizung benötigen, oder Neueigentümer und Erben, denen zwei Jahre Frist zum Austausch gegeben werden soll, brav ebendieses tun.

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05. April 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

US-Finanzanalyst Hudson: Die USA inszenierten in Europa eine Farbrevolution von oben

Die antirussische Politik der europäischen Staaten entspricht nicht den europäischen Interessen, konstatiert der US-Wirtschaftswissenschaftler und Finanzanalyst Michael Hudson. Die USA hätten dafür gesorgt, dass die eignen, europäischen Interessen nicht mehr zum Zuge kommen, sondern eine Farbrevolution von oben.

Quelle: RTDeutsch

Der US-Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson machte vor wenigen Tagen einige bemerkenswerte Äußerungen zur europäischen Politik in einem Videogespräch mit Danny Haiphong in dessen YouTube-Kanal:

Die USA hätten dem Rest der Welt ökonomisch und sozial den Krieg erklärt. Die gegenwärtige US-Wirtschaft sei eine Rentenwirtschaft und damit genau das, wovor die ökonomischen Klassiker Adam Smith, John Stuart Mill und David Ricardo gewarnt hätten.

Er bezieht sich dabei auf die hinlänglich bekannte Äußerung der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock:

"Sie sagte, es sei wichtiger, die Nazi-Partei dort zu unterstützen, die rechte ukrainische Regierung zu fördern, als europäischen und deutschen Wohlstand zu haben, oder das, was die Wähler wollen. (…) Sie fügte nicht hinzu, dass sie ein Jahrzehnt lang von solchen amerikanischen Nichtregierungsorganisationen mit Finanzen gefördert und an ihren Platz gesetzt wurde, welche die Opportunisten wie sie gefunden haben, um die Karriere von Leuten zu fördern, die bereit sind – sobald sie im Amt sind –, die amerikanische Außenpolitik statt ihre eigenen Wähler zu vertreten.

Amerika hat in Deutschland, Holland, England und Frankreich im Grunde eine Farbrevolution an der Spitze durchgezogen, durch die die europäische Außenpolitik nicht mehr deren eigene ökonomische Interessen vertritt."

Der Westen bezeichne schlicht jedes Land als Autokratie, das stark genug sei, die Entstehung einer Kreditgeber-Oligarchie zu unterbinden.

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