Allgemein
Biden hat die Sprengung von Nordstream 2 bereits im Feburar 2022 angekündigt
Gaspipeline: Behörden vermuten Sabotageakte hinter Druckabfall in Nord-Stream-Röhren und höchstwahrscheinlich haben sie recht. Bereits im Februar 2022 kündigte Biden diesbezügliche Schritte von Seiten der USA an.
Biden: Bei einem Einmarsch Russlands in die Ukraine „wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“, sagte Biden bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler - und deutete an, dass die Vereinigten Staaten diese Ankündigungen aus eigener Kraft umsetzen könnten (siehe Merkur, Update von 22.04 Uhr).
Die Beitrittserklärungen der Volksrepubliken Luhansk und Donezk in die Russische Föderation lieferten Biden haarscharf den Background, um seine Androhung wahrzumachen! Wenn Luhansk und Donezk russisches Gebiet ist, verteidigt Kiew nicht mehr das Gebiet der Ukraine sondern befindet sich auf russischen Territorium. Die Situation vorweg nehmend, veranlaßte die US-Regierung zum Handeln.
Diese Aha-Erkenntnis wäre an Olaf Scholz vorbeigerauscht, sollte er tatsächlich der Meinung sein, die Russische Föderation führte Anschläge auf ihre Pipelines aus. Es grenzt wahrlich an Beleidigung Russland zu unterstellen, es sei dermaßen irrational Nord Stream 1 und 2, die wichtigste Verhandlungsbasis zwischen Deutschland und Russland, mit Vorsatz zu zerstören. Deutsche Medien haben sich selbstredend sofort auf diesen Betrachtungswinkel eingeschossen.
Nebenher wäre von es Vorteil für Deutschland und Europa anzunehmen, dass das US-Atomwaffenlager in Ramstein ebenfalls ein Druckmittel darstellt, welches Biden ohne zu zögern einsetzt, sollte ihm danach sein. Denn was kümmert s' ihn, wenn Europa und im besonderen das facking Germany verreckt?
Resümee: Freundschaft mit US-Regierungen gibt es nicht, da ist nur Kumpanei möglich.
Es ist schön, mitfühlende und hilfreiche Freunde zu haben: Polnischer Ex-Außenminister dankt den USA für die Sprengung von Nord Stream 2
Quelle RTDeutsch: 27 Sep. 2022 19:56 Uhr
Der polnische Ex-Außenminister Radosław Sikorski zeigte sich auf Twitter erfreut über die Beschädigungen der beiden Nord
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Der polnische Ex-Außenminister Radosław Sikorski hat die Sprengung der Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf seinem Twitter-Kanal kommentiert. "Es ist eine kleine Sache, aber sie macht glücklich", schrieb er und fügte in einem anderen Tweet hinzu:
"Danke USA"
"> Wer hat die Nord-Stream-Röhren sabotiert? Die Liste der Verdächtigen ist vergleichsweise kurz v>
Aus Sicht der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist es schwer vorstellbar, dass es sich um Zufall handele. In Moskau will die Regierung einem Sprecher zufolge keine Variante ausschließen. Auch der Betreiber von Nord Stream 2 ist skeptisch: Dem Sprecher Ulrich Lissek zufolge sind die Leitungen so verlegt, dass eine gleichzeitige Beschädigung mehrerer Leitungen etwa durch einen einzelnen Schiffsunfall höchst unwahrscheinlich ist.
Auch aus Sicht deutscher Sicherheitskreise spricht vieles für Sabotage. Sollte es sich um einen Anschlag handeln, käme angesichts des Aufwands nur ein staatlicher Akteur infrage, hieß es am Dienstag. Am Montag war in den Leitungen von Russland nach Deutschland ein plötzlicher Druckabfall beobachtet worden.
Messstationen in Schweden und Dänemark haben einem Medienbericht zufolge vor dem Entstehen der Nord-Stream-Gaslecks kräftige Detonationen unter Wasser verzeichnet. Es bestehe kein Zweifel daran, dass es sich um Sprengungen oder Explosionen handele, sagte der Seismologe Björn Lund vom Schwedischen Seismologischen Netzwerk (SNSN) dem schwedischen Rundfunksender SVT.
Kolumbiens erste Linksregierung: Sich wie Erwachsene verhalten
27. September 2022 um 8:44
Es bedarf großer Anstrengungen, wenn die Regierung von Gustavo Petro ihre Ziele des gesellschaftlichen Friedens, der sozialen Gerechtigkeit und Wiedergutmachung erreichen will. Die Aufgabe wäre gut gelöst, wenn in vier Jahren Petros Nachfolger auf dem Präsidentenstuhl Kolumbiens dieselbe politische Überzeugung vertritt. Von Yezid Arteta.
Lugansker Volksrepublik stimmt für Angliederung an Russland
Quelle: RTDeutsch, 27.09.2022
Die Volksrepublik Lugansk hat ein Referendum über ihren Beitritt zu Russland durchgeführt. Nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Protokolle erklärte die Zentrale Wahlkommission der Republik, dass 98,42 Prozent der Wähler, d. h. 1,6 Millionen Menschen, für den Beitritt zu Russland gestimmt haben. Die Wahlbeteiligung lag bei über 90 Prozent.
Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse des Referendums sagte LVR-Chef Leonid Passetschnik:
"Wir haben es geschafft! Schönen Feiertag an alle!"
Passetschnik erklärte, er plane einen Besuch in Moskau mit einer Ansprache an Wladimir Putin. Er wird den russischen Präsidenten bitten, den Beitritt der LVR zu Russland als konstituierende Einheit am 28. September zu prüfen und ein entsprechendes Dokument vorlegen.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew kommentierte die Ergebnisse der vergangenen Referenden. In seinem Telegram-Kanal schrieb er:
"Die Volksabstimmungen sind vorbei. Die Ergebnisse sind eindeutig. Willkommen zu Hause in Russland!"
Wird Scholz erpresst
Beitrag: Roswitha Engelke
überarbeitet am 27.09.2022
Berechtigte Fragen
In Anbetracht der ruinösen Schritte des Kanzlers und seines Kabinetts
- l Nordstream 2 boykottieren,
- l sich am Wirtschaftskrieg gegen Russland beteiligen,
- l die Sanktionspolitik gegen Russland aufrecht erhalten und damit die Lieferungen von notwendigen Produktionsmitteln für bundesdeutsche Firmen und Güter des Grundbedarfs verhindern, was zu einer Preisexplosion führte,
- l eine Energiekrise auslösen, darauf beharren und wissentlich Millionen Bundesbürger in das soziale Aus treiben,
stehen berechtigte Fragen im Raum. Wer übt Druck auf die Bundesregierung aus und womit? Wer oder was steckt hinter den Bemühungen des Kanzlers und seines Kabinetts, die Bundesrepublik und ihre Bürger in den Ruin zu treiben, ist Korruption im Spiel?
Scholz ist kein "unbeschriebenes Blatt", und auch kein Vorzeige-Demokrat, das hat er oft genug bewiesen, aber ist er derart skrupelos aus Eigennutz/Gewinnsucht eine ganze Nation in den Untergang zu treiben?
Eines jeoch scheint sicher zu sein, Scholz und sein Kabinett werden mit dem selfmade Chaos nicht fertig, dazu braucht es Format.
Fabio de Masi, der ehemalige Abgeordnete der Linken im Bundestag und Experte in Sachen Finanzkriminalität, hegte 2021 bezüglich der Cum-Ex-Affäre Zweifel an Aussagen des Kanzlers
Dazu ein Interview der Frankfurter Rundschau mit Fabio de Masi,
Quelle: Frankfurter Rundschau
De Masi setzt Scholz unter Druck: „Ich vertraue ihm nicht – wir können uns keinen Pinocchio-Kanzler leisten
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi gilt in der Cum-Ex-Affäre als einer der schärfsten Kritiker von Olaf Scholz. Den Kanzler hält er für unglaubwürdig.
Berlin – Immer noch ist unklar, was in Sachen Cum-Ex zwischen Olaf Scholz, dem damaligen Bürgermeister von Hamburg, und Christian Olearius, dem Miteigentümer der Warburg-Bank, geschehen ist. Fest steht, dass für die Hansestadt ein Millionen-Schaden entstanden ist. Am Freitag tagt dazu der Hamburger Untersuchungsausschuss. Scholz muss dann seine Aussage machen. Der heutige Bundeskanzler steht dabei gewaltig unter Druck. Zu pikanten Treffen mit Olearius gab er bislang stets an, keine konkreten Erinnerungen zu besitzen.
Der ehemaliger Abgeordnete der Linken im Bundestag, Fabio De Masi, ist Experte in Sachen Finanzkriminalität. Im Gespräch mit FR.de von IPPEN.MEDIA wirft er dem Bundeskanzler vor, die Unwahrheit zu sagen. „Wir können uns keinen Pinocchio-Kanzler leisten“, sagt er. De Masis Hoffnung? Scholz solle sich vor dem Untersuchungsausschuss über seine Treffen mit Johannes Kahrs äußern. Bei Scholz‘ Parteikollegen fanden Ermittler zuletzt eine sechsstellige Summe in Bar. Ob ein Zusammenhang mit den Cum-Ex-Geschäften besteht, ist unklar.
De Masi setzt Scholz unter Druck: „Wir können uns keinen Pinocchio-Kanzler leisten“
Herr De Masi, Sie sagen über sich selbst, dass Sie ein Workaholic sind. Wie läuft es denn mit Ihrem Entzug, seitdem Sie nicht mehr im Bundestag sitzen und Fellow bei der Bürgerbewegung Finanzwende sind?
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