Allgemein

02. April 2022   Aktuell - Allgemein

Verachtenswert und geschmacklos: Schändung des sowjetischen Ehrenmals im Berliner Tiergarten

Vorwort: Roswitha Engelke

Principiis obsta! 

Am 27. Januar 1945 haben Soldaten der Roten Armee die Konzentrationslager von Auschwitz befreit. Mehr als eine Million Menschen hatten die Nazis dort ermordet. Vergessen?

Rund zehn Millionen Soldaten der Roten Armee wurden getötet oder starben in Kriegsgefangenschaft. Insgesamt verloren mindestens 24 Millionen sowjetische Bürger ihr Leben - bedingt durch den Rassenwahn des nationalsozialistischen Deutschlands. Vergessen?

Die Schändung des Ehrenmales ist eine Folge der westlichen Hetzpropaganda gegen Putin und der Hochstilisierung einer rassistischen US-Marionette, die das Volk der Ukrainer benutzt und dessen Blut vergießt, um sich (gegen gute Bezahlung?) Biden anzudienen. Man möchte kotzen. -


 

 

Kommentar der russischen Botschaft in Deutschland zur Schändung des sowjetischen Ehrenmals im Berliner Tiergarten

Quelle: Russische Botschaft Berlin

Wir sind empört über den Vorfall in der Nacht vom 29. auf den 30. März 2022, bei dem sowjetische Panzer, die zum architektonischen Ensemble der weltberühmten Gedenkstätte im Berliner Tiergarten gehören, mit Planen in den Farben der ukrainischen Flagge zugedeckt wurden. Wir betrachten diesen Vorfall als Schändung des Denkmals für sowjetische Soldaten, die im Kampf für die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus gefallen sind. Die Folgen der Aktion wurden mit Hilfe der Berliner Strafverfolgungsbehörden umgehend beseitigt.

Die Botschaft wies in einer Verbalnote an das Auswärtige Amt darauf hin, dass die Schändung von sowjetischen Kriegsgräbern und Gedenkstätten auf deutschem Gebiet unzulässig ist und die Bestimmungen des Abkommens vom 16. Dezember 1992 zwischen der Regierung der Russischen Föderation und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über Kriegsgräberfürsorge strikt einzuhalten sind. Wir fordern die Täter zu ermitteln und zur Verantwortung zu ziehen.

Wir bitten alle engagierten Bürgerinnen und Bürger, die Zeugen von Schändungen sowjetischer Kriegsgräber und Gedenkstätten werden, umgehend die Russische Botschaft in Deutschland (per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) sowie die russischen Generalkonsulate mit der Angabe von Ort und Zeit über die Vorfälle zu informieren.

Комментарии ()

 

01. April 2022   Aktuell - Allgemein

DIE LINKE. verrät ihre Grundprinzipien, um im Mainstream mitschwimmen zu dürfen

Quelle: RTdeutsch,

Leider kein Aprilscherz: Kollektives Harakiri der Partei "Die Linke"

Kaum zu glauben, aber die Führung der Partei "Die Linke" hat ganz offensichtlich beschlossen, die Partei abzuschaffen, meint Rainer Rupp. Er beklagt unter anderem, dass die Parteispitze sich inzwischen an Aufrufen zum Regime-Change in Russland beteiligt

von Rainer Rupp

Objektiv betrachtet hinterlassen die Initiativen des linken Spitzenpersonals genau diesen Eindruck der gemeinsamen Harakiris, wenn auch die individuellen Polit-Schauspieler der Partei aus Dummheit, aus maßloser Selbstüberschätzung oder aus einer Kombination von beiden nicht wissen, was sie tun. Laut dem christlichen Jesus heißt es zwar: "Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelsreich", aber dies kann hier auf Erden ihren gewissenlosen Verrat an den Grundprinzipien der einst linken Partei nicht entschuldigen.

Vor allen anderen Motiven scheint der allseits zu beobachtende, krankhafte Realitätsverlust des linken Führungspersonals von dem kriecherischen Bedürfnis getrieben zu sein, endlich in dieser Gesellschaft und an deren Futtertrögen anzukommen. Es geht ihnen offensichtlich nicht mehr darum, diese Gesellschaft zu verändern, deren Geist von Psy-Op-Experten und Mainstreammedien im Sinne der Unwertegemeinschaft der herrschenden US/NATO-Eliten vernebelt ist. Nicht anders lässt sich die jüngste Häufung wirklichkeitsfremder Erklärungen linker Spitzenpolitiker und deren Unfähigkeit zu einer nüchternen, materialistischen Analyse erklären.

Linken-Vorsitzende: Erschüttert über "Putins Angriffskrieg auf Polen"

 

Linken-Vorsitzende: Erschüttert über "Putins Angriffskrieg auf Polen"

So hat etwa vor wenigen Tagen Gregor Gysi, der schillernde Ober-Guru der Linken, mit seinem Appell zum Regime-Change in Russland sogar die Aggressivität des US-Präsidenten Joe Biden übertroffen. Zwar hatte Präsident Biden in Polen öffentlich die Forderung ausgesprochen, das russische Volk müsse Präsident Putin davonjagen, wenn es Frieden mit dem Westen haben wollte, aber anschließend haben sich Bidens Betreuer im Weißen Haus um Deeskalation bemüht und mit entschuldigenden Erklärungen die Sache zu entschärfen versucht, nach dem Motto: "Altersbedingt sei Biden von den Anstrengungen der Reise übermüdet gewesen und eigentlich habe er etwas ganz anderes sagen wollen."

Nein, bei Gysi gab es keine diplomatische Rücksichtnahme. Er hat der ganzen Welt, West und Ost, gezeigt, was für eine unnachgiebige und prinzipienfeste Position er und seine Linkspartei gegenüber diesem schändlichen Kriegsverbrecher Putin eingenommen haben.

Weiterlesen: DIE LINKE. verrät ihre Grundprinzipien, um im Mainstream mitschwimmen zu dürfen

27. März 2022   Aktuell - Allgemein

Die Kriegs- und Sanktions-Politik der USA und ihrer Freunde ist gleich einer Apokalypse

 

InfoSperber: Es droht eine weltweite Nahrungsmittelkrise

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 27.03.2022  «Es gibt nichts Vergleichbares seit dem Zweiten Weltkrieg», warnt der Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der Uno.

Fehlendes Getreide und fehlende Düngemittel führen zu katastrophalen Folgen. Das zeigt eine Recherche der «New York Times». 

Für die Ernährung der Welt sind Russland und die Ukraine von entscheidender Bedeutung. Über die letzten fünf Jahre stammten nahezu ein Drittel des Weizens und der Gerste aus diesen beiden Ländern. Dazu kommen 17 Prozent des Maises und drei Viertel des Sonnenblumenöls.

Nun stecken grosse Mengen des weltweit angebauten Weizens und der anderen Nutzpflanzen in beiden Ländern fest. Auch dringend benötigte Düngemittel kommen nicht über die Grenzen. Die Marktpreise sind entsprechend explodiert. Seit der Invasion stiegen die Weizenpreise um 21 Prozent, Gerste wurde um 33 Prozent teurer und bestimmte Düngemittel um 40 Prozent. Dabei war die Lage aufgrund der Pandemie, wegen hohen Energiekosten, Dürren, Überschwemmungen und Feuer schon vorher angespannt.

Preise für Nahrungsmittel, Dünger, Öl, Gas, selbst für Metalle wie Aluminium, Nickel und Palladium steigen stark – und Expertinnen erwarten noch Schlimmeres. David M. Beasly, Exekutivdirektor des Uno-Welternährungsprogramms, das täglich 125 Millionen Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt, erklärte der «New York Times»: «Was in der Ukraine passiert, ist eine Katastrophe innerhalb einer Katastrophe. Es gibt nichts Vergleichbares seit dem zweiten Weltkrieg.»

Weiterlesen: Die Kriegs- und Sanktions-Politik der USA und ihrer Freunde ist gleich einer Apokalypse

01. April 2022   Aktuell - Allgemein

Dr. Diether Dehm interviewt Kayvan Soufi (ehem. Ken Jebsen) - April, April? Oder? Was meinen Sie?

Vom Saulus zum Paulus.

Ken Jebsen gibt es nicht mehr, er heißt nun wieder Kayvan Soufi und stellt sich in den Dienst des freien Westens. In einem Gespräch mit Dieter Dehm, der offenbar auch geläutert ist, gibt er an, bereits elf Mal geboostert zu sein.

Als Ken Jebsen hat er einiges an „subversiver“ Erfahrung. Er war das „Enfant terrible“ der deutschen Medienlandschaft. Doch jetzt ist es vorbei. Im Interview mit Dieter Dehm auf „Weltnetz.tv“ zeigt Ken Jebsen sein neues Gesicht.

Den Westen verteidigen

Er ist nun wieder Kayvan Soufi, die Identität als Ken Jebsen hat er hinter sich gelassen. Im Interview mit Dehm, der ebenfalls die „Wagenknecht-Fraktion“ der Partei „Die Linke“ offenbar hinter sich gelassen hat, zeigt er sich endlich geläutert.

Dehm und Soufi, die bis dato Putin-Versteher und Corona-Leugner waren, haben nun die Gefahr ihrer Positionen eingesehen. Im Gespräch klären sie, was es zu tun gibt, um den freien Westen gegen die Aggressionen von Russland und China zu verteidigen.

Soufi ist mittlerweile elf Mal geboostert, glaubt aber nicht, dass das für den Winter ausreicht. Denn immerhin müsse man sich für den Winter auf ein neues und im höchsten Ausmaß tödliches Virus einstellen, das es zwar noch nicht gibt, aber sicher kommen werde. Man müsse Karl Lauterbach hier uneingeschränkt glauben und ihn mit allem unterstützen was man habe.

Zur gefährlichen russischen Desinformation empfiehlt Soufi einen Blick nach Österreich. Hier kann man mit bis zu 50.000 Euro bestraft werden, wenn man Inhalte von russischen Gazetten teilt. Das sollte sich Deutschland zum Vorbild nehmen.

Oder ist es etwa nur Satire? Das wäre eine Verschwörungstheorie. Aber entscheiden Sie selbst.

 

 

26. März 2022   Aktuell - Allgemein

Lauterbach bittet Normal- und Geringverdiener zur Kasse

DIE LINKE. im Bundestag; Pressemitteilung von Susanne Ferschl, 24. März 2022

„Nicht nur, dass Lauterbach die von der SPD versprochene Bürgerversicherung gleich nach der Wahl auf dem Altar der Koalitionsverhandlungen geopfert hat. Mit der nun angekündigten Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge will er den Normal- und Geringverdienern jetzt noch tiefer in die Tasche greifen, um die Haushaltslöcher des maroden Krankenkassensystems zu stopfen,“ kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, die jüngsten Pläne des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD). Ferschl weiter:

„Die Krankenkassen klagen darüber, dass ihnen für nächstes Jahr 17 Milliarden Euro fehlen und das Einzige, was dem Gesundheitsminister dazu einfällt, ist, sich das Geld bei den Lohnabhängigen zu holen. Dabei frisst sich die Inflation gerade durch die Ersparnisse von Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen, während den Reichen hier eine weitere Offerte gemacht wird, sich aus der sozialen Verantwortung zu stehlen. Andersherum wäre es richtig: Die Einführung einer Bürgerversicherung, in die wirklich alle einzahlen müssen sowie die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, damit endlich auch sehr hohe Einkommen voll verbeitragt werden und auch diejenigen ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben leisten, deren Vermögen sich in den letzten Jahren vervielfacht haben.

Die Ampel scheint den ohnehin schon angeschlagenen Sozialversicherungssystemen den Boden unter den Füßen wegziehen zu wollen. Der Bund lässt die geplante Sonderzahlung an die Rentenversicherung ausfallen, womit die ohnehin schon dürftigen Rücklagen weiter abschmelzen werden. Auch bei der Arbeitslosenversicherung besteht noch große Unklarheit. Während jetzt schon absehbar ist, dass die Bundesagentur für Arbeit das wichtige Kurzarbeitergeld nicht vollständig aus Beiträgen finanzieren kann, drückt sich die Ampel um die Entscheidung notwendiger Steuerzuschüsse bisher noch herum.

Die SPD täte an dieser Stelle gut daran, sich nicht nur an ihren politischen Traditionen, sondern auch ihren jüngsten Wahlkampfversprechen zu orientieren. Respekt vor den Menschen bedeutet insbesondere, einen starken Sozialstaat zu schützen statt zu schröpfen."

 

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute124
Gestern187
Woche425
Monat552
Insgesamt103174
 

Anmeldung