Allgemein
Sergej Lawrow: Es ist beschämend ...
Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten.
Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.
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[Attac-do] Terminvorschau: Klaus Dörre am 7.Oktober in der Auslandsgesellschaft
Und hier ein Artikel von ihm, Susanne Ferschl und Ulrike Eifler zu einem Aspekt seines Vortrages:
- FR Samstag, 24. August 2024, Deutschland / Politik
Hemmt Aufrüstung die sozial-ökologische Transformation?
Die Rüstungsbranche sei eine „Doppelindustrie“, denn sie erzeuge außer den Waffen selbst „immer auch Waffenbedarf und die Chancen für deren Gebrauch“, notierte der Philosoph Günther Anders in den 1960er Jahren. Heute ist diese Erkenntnis von brennender Aktualität. Der Aufschwung der Rüstungsbranche kostet heute und auch zukünftig unzählige Menschenleben, denn er gefährdet die Dekarbonisierung der Industrie und damit den Kampf gegen die Erderhitzung.
Der von der Transformation betroffene Automobilzulieferer Continental hat kürzlich mit Rheinmetall eine langfristige Kooperation beschlossen. Erklärtes Ziel: Den Beschäftigten im Konzern neue Berufsperspektiven bieten und den Arbeitskräftebedarf bei Rheinmetall decken – schließlich rechnet die Rüstungsschmiede dank millionenschwerer staatlicher Aufträge mit einem Umsatzwachstum von bis zu 40 Prozent. Doch obgleich tausende neue Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie entstehen, ist das keine nachhaltige Arbeitsplatzstrategie.
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Sahra Wagenknecht formuliert Bedingungen für mögliche Koalitionspartner
Quelle: Sahra Wagenknecht
In zehn Tagen wird in Thüringen und Sachsen gewählt und alle anderen Parteien sind schon mächtig nervös. Denn ob in Eisenach oder Zwickau, in Altenburg, Rudolstadt oder Suhl: Das BSW erfährt viel Zuspruch und ich danke allen herzlich, die unseren Wahlkampf unterstützen und unsere Veranstaltungen besuchen! Wer uns noch nicht live erlebt hat: Nächste Woche spreche ich noch in Jena, Chemnitz, Hoyerswerda, Dresden und Erfurt. Kommt gerne vorbei! Und bitte unterstützt uns weiterhin. Egal ob groß oder klein – jede Spende bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher, eine Politik zu schaffen, die wirklich den Menschen dient.
Auswärtiges Amt verteidigt trotz offiziellem Dementi der Bundesregierung erfundenes Putin-Zitat
Starrsinnig hält das Auwärtige Amt daran fest: (...) „Putin hat gesagt, dass er das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte“. (...) Der Präsdient der Russischen Föderation ist weder ein Schwärmer der alten Zeiten nachhängt oder ein Ausbeuter der, wie die USA, weltweiit Kriege führt, um sich die Rohstoffe anderer Länder unter den Nagel zu reißen. Russland ist als zuverlässiger Handelspartner bekannt. -
Er kam, sah und ging: Präsident Puigdemonts kurze Rückkehr nach Katalonien
Am 12. Mai 2024 fanden in Katalonien nach spanischem Recht Wahlen zum Parlament von Katalonien statt. Fast eine Million Wähler aus dem Lager der Unabhängigkeitsbefürworter ging nicht zur Wahl. Es scheint, daß die meisten von ihnen mit dem parlamentarischen System nach spanischem Recht gebrochen haben und nun nach anderen Wegen suchen, die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien und die Errichtung der Republik Katalonien (República Catalana) zu verwirklichen.
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