Allgemein
30.05.2024, RTDeutsch News
Nach dem die Ukraine mindestens zweimal russische Anlagen zur Früherkennung nuklearer Ziele angegriffen hat, erhält Kiew nun eine Warnung aus Washington. Doch mit der immer deutlicher werdenden Erlaubnis der Biden-Administration, US-Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen, dreht sich die Eskalationsspirale weiter. Es scheint längst völlig normal zu sein, dass aus unbedeutenden Ereignissen ein Skandal gebastelt wird, der dann die politische Entwicklung vorgibt, während tatsächliche Skandale untergehen. Das war nicht immer so, findet unsere Autorin Dagmar Henn, aber die letzten Jahre sind davon geprägt.
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Hirntote unter sich: Zum Stand der französisch-deutschen Beziehungen
Quelle: NachDenkSeiten
Im November 2019, im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 70. Gründungstag der NATO, sorgte der französische Präsident Macron für einen Skandal. In einem seiner hellen, klarsichtigen Momente hatte Macron in einem Interview mit dem britischen Magazin Economist, einem Sprachrohr des liberalkapitalistischen Establishments angelsächsischer Prägung, geäußert: „Was wir derzeit erleben, ist der Hirntod der NATO“. Knapp 5 Jahre später scheint sich diese Diagnose nicht nur zu bestätigen, sondern über die NATO hinaus auf diverse Staatsoberhäupter der NATO-Staaten übertragen zu haben, so zum Beispiel auf Macron wie auch auf Bundeskanzler Scholz. Von Ramon Schack.
Exklusive Einblicke in die fragwürdige Finanzierung und Förderung der Grünen-nahen LibMod-Denkfabrik
LibMod, ein staatlich finanziertes Diffamierungsprojekt
(...) Dass es sich bei dem Projekt um eine Maßnahme mit „agitatorischen Zielen“ handelt, lässt sich anhand des verwendeten Projektnamens („Gegneranalyse“), der genutzten Sprache gegenüber den beobachteten Medien („Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition“) und Behauptungen („Wir nehmen einen Bereich unter die Lupe, in dem radikalisierte Positionen von Impfgegnerschaft, Elitenfeindschaft oder Verschwörungstheorie in einer radikalisierten Sprache in die Mitte der Gesellschaft wirken“) belegen. (...)
Exklusive Einblicke in die fragwürdige Finanzierung und Förderung der Grünen-nahen LibMod-Denkfabrik
Quelle: NachDenkSeiten,
Die NachDenkSeiten haben nach jahrelanger Verzögerungstaktik auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes Zugang zu den Antrags-, Förderungs- und Finanzunterlagen der umfangreich von der Bundesregierung geförderten Grünen-nahen Denkfabrik Zentrum Liberale Moderne (LibMod) beim Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) erhalten. Wir wissen jetzt unter anderem genau, wie viele staatliche Gelder in die umstrittenen Auftragsarbeiten („Fallstudien“, „Monitoring“ etc.) im Rahmen des LibMod-Projektes „Gegneranalyse“ zur Überwachung „systemoppositioneller Medien“ geflossen sind. Ebenso sind wir auf zahlreiche Ungereimtheiten bei der Projektbewilligung durch die dem Familienministerium unterstehende Bundesbehörde gestoßen, die man in ihrer Gesamtheit durchaus als Skandal bezeichnen kann. Von Florian Warweg.
„Die Bundeswehr hat an Schulen grundsätzlich nichts zu suchen“
Anti-Spiegel-TV: Joe Biden und die Finanzierung von Terroranschlägen mit Geld aus der Ukraine
In einem Interview hat der ehemalige ukrainische Abgeordnete Andrej Derkatsch Ergebnisse von Untersuchungen über die Finanzierung des internationalen Terrorismus veröffentlicht. Die Zahlungen, auch für die Tarnoperation der Sprengung der Nord Streams, führt demnach in die USA.
Quelle: ANTI-SPIEGEL, von Anti-Spiegel 22. Mai 2024 17:58 Uhr
Am Sonntag habe ich über ein Interview mit Andrej Derkatsch berichtet, das ich komplett veröffentlichen wollte. Nun ist es soweit, aber ich muss ein paar erläuternde Worte dazu vorausschicken.
Stammleser des Anti-Spiegel kennen Andrej Derkatsch gut, denn ich berichte seit 2019 über die korrupten Geschäfte des Biden-Clans in der Ukraine und habe darüber auch das Buch „Das Ukraine-Kartell“ geschrieben, das derzeit leider nicht verfügbar ist. Wer das Buch gelesen hat, der weiß, wer Andrej Derkatsch ist, denn er war es, der 2020 die Telefonate zwischen dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko und US-Vizepräsident Biden aus dem Jahr 2016 veröffentlicht hat. Derkatsch hat damals auch weitere Dokumente und Kontoauszüge veröffentlicht, die die Vorwürfe gegen Joe und Hunter Biden belegt haben.
Mit seinen Enthüllungen hat Derkatsch Joe Biden so sehr verärgert, dass eine der ersten Amtshandlungen der Biden-Regierung darin bestand, Sanktionen gegen Derkatsch zu verhängen.