Allgemein
RT-News vom 05.05.2024
nachdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron jüngst die Option bekräftigt hat, eigene Truppen in die Ukraine zu entsenden, distanzieren sich immer mehr NATO-Partner von dem französischen Staatschef. Nicht nur Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat nun die Haltung Macrons mit klaren Worten verurteilt, auch Italiens Verteidigungsminister hat den französischen Präsidenten öffentlich kritisiert und ihm vorgeworfen, die Lage zu eskalieren.
Zudem hat Brüssels "ewiger Gärtner" Josep Borrell offenbar wieder einmal einen lichten Moment gehabt
Weiterlesen: RT-News vom 05.05.2024
Deutschland: Einreiseverbote im Zusammenhang mit dem Palästina-Kongress
(...) Dem ehemaligen griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis ist die Einreise verweigert worden.
Neben Varoufakis wurde Ghassan Abu Sittah, einem der Ärzte aus dem Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza die Einreise verweigert. Ghassan Abu Sittah war einer der Zeugen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu den Klagen gegen die Barbarei der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung in Gaza.
(...) Es geht nicht darum, ob man alles für gut und richtig findet. Es geht darum, ob wir uns denen unterwerfen, die politische Inhalte verstaatlichen und Gesinnung verordnen wollen. (...) Karl-Heinz Dellwo
Wenn ein Narr nach China geht – Blinki Teil II
Was wollte der US-Außenminister bei seinem Peking-Besuch? Offenbar wollten die USA Peking dazu zwingen, vitale Interessen für US-Kriegsziele in der Ukraine zu opfern. Bei so viel Realitätsverlust war Blinkis Mission zum Scheitern verurteilt. Diametral entgegengesetzte Ansätze der Diplomatie wurden deutlich.
Quelle: RTDeutsch, von Rainer Rupp
Den ersten Teil dieses Artikels finden Sie hier.
Während der zwei Jahrzehnte von 1990 bis 2010, in denen die USA als unangefochtene alleinige Supermacht mit militärischen Drohungen und Kriegen die Welt diktieren konnte, hat Washington verlernt, die traditionellen Instrumente der Diplomatie zu benutzen. Von ihrer Allmacht verblendet sahen die Herren des Universums in allen Problemen nur noch Nägel, für die sie in ihrem Diplomatenkoffer nur noch ein Instrument hatten, nämlich einen schweren militärischen Hammer.
Aber die finanzielle, ökonomische und militärische Weltherrschaft des amerikanischen Imperiums neigt sich dem Ende zu. Derweil ist die Realität an den US-Eliten vorbeigegangen, denn in Politik, Wissenschaft und Medien leben sie weiter in der Vergangenheit und benehmen sich auch so. Das Einzige, worin sich die US-Regierung und die sie umgebenden "Eliten" noch auszeichnen, ist Inkompetenz und im besten Fall Mittelmäßigkeit in der Führungsschicht. Übrigens trifft dieses Bild weitgehend auch auf Deutschland und die übrigen US-Vasallen in Europa zu.
Weiterlesen: Wenn ein Narr nach China geht – Blinki Teil II
Moskau warnt den Westen: Angriff gegen die Krim wird Vergeltungsschlag nach sich ziehen
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat den Westen am Freitag vor weiteren Angriffen auf die Halbinsel Krim gewarnt. Diese würden Vergeltungsschläge Russlands nach sich ziehen. Zuletzt häufen sich Berichte über entsprechende Pläne.
Quelle: RTDeutsch
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat während ihrer wöchentlichen Pressekonferenz am Freitag eine Warnung in Richtung der westlichen Hauptstädte Washington und London sowie in Richtung des NATO-Hauptquartiers in Brüssel ausgesprochen. Jede aggressive Handlung gegen die Halbinsel Krim werde erfolglos bleiben und einen Vergeltungsschlag Russlands nach sich ziehen.
Weiterlesen: Moskau warnt den Westen: Angriff gegen die Krim wird Vergeltungsschlag nach sich ziehen
03.05.2024 Internationaler Tag der Pressefreiheit - Free Assange - JOURNALISMUS IST KEIN VERBRECHEN!
Zum heutigen internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2024 wird es eine Diskussion mit Stella Assange im Frontline Club in London geben: eventbrite.co.uk/e/journalism-is-not-a-crime-tickets-891106994007
Aktueller Newsletter von FreeAssange Berlin,
Quelle: NachDenkSeiten
Es gibt wieder einen aktuellen Newsletter von FreeAssange Berlin mit vielen Links zum sich seit dem 7. Dezember 2010 hinziehenden Fall Julian Assange. Mit ihm wird ein Publizist verfolgt, der die Welt über Kriegsverbrechen informiert hat, statt diejenigen, die diese Verbrechen begangen haben, oder die, die diese Kriege beginnen. Im Newsletter wird auch auf den 20. Mai hingewiesen, ein weiterer Tag, an dem eine Entscheidung des Londoner High Court zur Auslieferung von Julian Assange ansteht. Vielen Dank an FreeAssange Berlin für den Newsletter. In den nächsten Tagen und Wochen gibt es wieder Mahnwachen in Berlin und weiteren Städten. Einleitung von Moritz Müller.