Allgemein
Selenskyj beim Atlantic Council zum "Austausch von politischen und wirtschaftlichen Interessen" - Verkauf der Ukraine
Beitrag: Roswitha Engelke
Ein Sprichwort sagt: "Es kommt nicht darauf an, wer einen Krieg beginnt, sondern wer ihn vorbereitet.“ Hinter den vernebelnden Schwurbeleien der westlichen Kriegspropaganda arbeiten sich bereits mit großem Fleiße und Eifer westliche Investoren ans Tageslicht, um ihre Anteile an der Beute "Ukraine" endlich einsacken zu können.
Regime-Führer Selenskyj streicht noch schnell vom Atlantic Council den Global Citizen Award ein, mit dem der Rat führende Politiker der Welt ehrt, die einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung der transatlantischen Beziehungen geleistet haben.
Eine Gedenkminute für die Toten, die auf dem Schlachtfeld ihr Leben für diesen herausragenden Beitrag zur Entwicklung der transatlantischen Ausbeutungsinteressen opferten, ließ der Atlantische Rat nicht abhalten.
Freundliche Übernahme: Was kostet die Ukraine?
Der Westen rüstet Kiew für die Frühjahrsoffensive aus, doch hinter den Kulissen bereitet er die ukrainischen Märkte für ausländische Investitionen vor. Die finanzielle und militärische Unterstützung der USA betrug im Februar rund 71 Milliarden Euro, die der EU und ihrer Mitgliedsstaaten im Mai rund 53 Milliarden Euro. Deutschland hatte hieran einen Anteil von knapp 17 Milliarden Euro.
Die Kosten für den Wiederaufbau
Petition: Stoppt den Angriff auf den Regenwald!
Liebe Mitkämpfer,
Letzte Woche begann der brasilianische Kongress mit der Abstimmung über ein neues Gesetz, das Bergarbeitern und Baumfällern erlaubt, den Amazonas-Regenwald und heilige Stätten der Indigenen anzugreifen! Ich bin eine der wenigen indigenen Abgeordneten in Brasilien – ich bitte Sie dringlichst: Helfen Sie mir, diesen Anschlag auf unser Land zu stoppen. Die entscheidende Abstimmung ist heute! Helfen Sie mir mit einem globalen Protest, den der Präsident nicht ignorieren kann. Unterzeichnen Sie jetzt und ich werde Ihre Stimmen dem brasilianischen Kongress und Präsident Lula persönlich überbringen.
ich schreibe Ihnen als eine der wenigen indigenen Abgeordneten im brasilianischen Kongress. Diese E-Mail könnte für mich große politische Risiken bedeuten, doch unsere Wälder werden gerade massiv angegriffen… und es ist das Risiko wert.
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Tausende demonstrieren in Neustadt: "Gegen Regierungspolitik, die sogenannte Inflation und Waffenlieferungen"
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Tausende Demonstranten der Bewegung "Querdenken" haben am Sonntag in Neustadt protestiert. Auslöser für den Protest waren unter anderem die Regierungspolitik, die Inflation und die Beteiligung an Waffenlieferungen an die Ukraine. Laut Polizeiangaben beteiligten sich etwa 2.800 Menschen an der Demonstration. Ungefähr 100 Menschen hielten eine Gegendemonstration ab.
ARD = ins Militär integrierter Journalismus
Quelle: NachDenkSeiten, Beitrag von Albrecht Müller
Auf diesen Artikel weise ich hin, weil daran sichtbar wird, wie heruntergekommen zentrale Medien schon sind. Die ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet hier ohne jegliche Distanz und gespickt mit vielen sprachlichen Fehlern. Albrecht Müller.
Außerdem wird sichtbar, wie weit sich ein öffentlich-rechtliches Medium am Feindbildaufbau beteiligt.
Dieser Artikel ist kein Einzelfall. Wenn Sie ARD-Tagesschau im Netz aufrufen, wird Ihnen Derartiges immer wieder begegnen.
Hilfe vom "großen Bruder": Hauptbahnhof in Nürnberg soll künftig vom US-Militär patrouilliert werden
Kommentar: Das US-Militär "sichert" wieder in Deutschland! Bayern scheint ohne us-amerikanische Hilfe nicht zurechtzukommen oder muß sich die deutsche Bundespoizei aus regierungspolitischem Opportunismus gegen kriminelle US-Soldaten zurücknehmen? (Roswitha Engelke)
US-Militär, das in Bayern stationiert ist, soll künftig der Bundespolizei beim Patrouillieren des Hauptbahnhofs in Nürnberg helfen. Das ergibt sich Medienberichten zufolge aus dem neuen Sicherheitskonzept, das der CSU-Bürgermeister der Stadt angesichts gestiegener Kriminalität ausarbeiten ließ.
Der Hautbahnhof in Nürnberg soll angesichts zuletzt gestiegener Kriminalitätszahlen sicherer werden. Medienberichten zufolge gehört zu dem neuen Sicherheitskonzept auch, dass die eigentlich für Eisenbahnanlagen zuständige Bundespolizei künftig Unterstützung von der US-amerikanischen Militärpolizei erhält.