Allgemein

13. Januar 2023   Aktuell - Allgemein

Die Ukraine kämpft nicht für die Demokratie in Europa sondern für die Rekordgewinne einiger Aktionäre

Beitrag: Roswitha Engelke

Die Ukraine kämpft nicht für die Demokratie in Europa sondern für die Rekordgewinne einiger Aktionäre. Rheinmetall z. B. will seine Dividende deutlich anheben. Tausende toter Soldaten und die Aktienkurse steigen.

  • 2022 war der Rüstungskonzern Rheinmetall der größte Gewinner im HDax. Börsianer sehen die Aktie  weiter auf dem Vormarsch. 100 Milliarden Euro will die Regierung in die marode Bundeswehr investieren und zusätzlich den regulären Wehretat aufstocken. Ein erheblicher Teil des Gelds wird an Rheinmetall gehen.
  • Dementsprechend profitierte der Rüstungskonzern Hensoldt, welcher sich vor allem auf Spezialtechnologien in der Abwehr spezialisiert hat.

Doch ein Sektor hat noch deutlich mehr Rendite gebracht als Rüstung, nämlich der Energiesektor. Durch die deutsche Gaskrise und den in den Himmel schießenden Strompreis haben vor allem die Erzeuger der erneuerbaren Energien profitiert.

PNE Wind als Projektierer von Windparks an Land und auf See hat dadurch nicht nur eine Flut von Aufträgen erhalten, sondern dürfte auch von Übergewinnsteuer & Co. verschont bleiben. Somit steht hier am Ende des Jahres das größte Plus und auch 2023 dürften weitere Aufträge warten.

Dank Selenskyj feiern die Kapitalisten des Werte-Westens ihren Gewinn, während russische und ukrainische Familien ihre Toten betrauern.

13. Januar 2023   Aktuell - Allgemein

Baerbocks fotoshooting für 's "Grüne Familienalbum" in Charkow (Charkiw)

Kommentar Roswitha Engelke: Zerstörung sind die Folgen, wenn man der Waffenlobby und Biden durch den Arsch kriecht! Ein verspanntes Gesicht zur Schau tragen und sich damit vor Trümmern, zu denen man indirekt beigetragen hat, fotografisch verewigen zu lassen, löst nicht bei allen Bundesbürgern  Begeisterungsstürme aus.

 

Sacharowa: Baerbocks Besuch in Charkow erfolgte nur für ein Foto und hat keine Bedeutung

Quelle: RTDeutsch, von Maria Sacharowa, Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90 / Die Grünen) steht während ihrer Reise in die Ostukraine neben dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba (3.v.r) und dem Gouverneur von Charkiw, Oleh Synehubow, in Charkiw auf dem Gelände eines den Russen zerstörten Umspannwerkes.

Der Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in Charkow und Kiew fand nur für die entsprechenden Fotoaufnahmen statt und hat keine Bedeutung, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Donnerstag.

Ihr zufolge kenne Baerbock weder die Geschichte Charkows noch die Geschichte des Landes, das sie besucht hat. Sie habe keine Ahnung, welche Art von Gebäuderuinen ihr gezeigt wurden und es sei "ihr völlig egal, wo sie sich befindet". Sacharowa sagte im russischen Fernsehen:

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12. Januar 2023   Aktuell - Allgemein

Warum die CIA einen „Maidan-Aufstand“ in Brasilien versuchte

Der gescheiterte Putsch, ein Maidan-Remix, in Brasilien am 08.01.2023 ist der jüngste CIA-Stunt, gerade als das Land stärkere Beziehungen zum Osten schmiedet.

 

Am Sonntag stürmten mutmaßliche Unterstützer des ehemaligen rechtsgerichteten Präsidenten Jair Bolsonaro den brasilianischen Kongress, den Obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast, umgingen schwache Sicherheitsbarrikaden, kletterten auf Dächer, schlugen Fenster ein, zerstörten öffentliches Eigentum, einschließlich wertvoller Gemälde, während sie einen Militärputsch forderten Teil eines Programms zum Regimewechsel gegen den gewählten Präsidenten Luis Inacio „Lula“ da Silva.

Laut der US-Quelle ist der Grund für die Durchführung der Operation   – die sichtbare Anzeichen einer übereilten Planung aufweist   – jetzt, dass Brasilien sich in der globalen Geopolitik neben den anderen BRICS-Staaten Russland, Indien und China wieder behaupten wird.

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13. Januar 2023   Aktuell - Allgemein

An die arbeitende Klasse

Quelle: WeMove Europe

An alle Arbeitnehmer,

 

ein neues, bahnbrechendes Gesetz soll Unternehmen wie Uber in die Verantwortung nehmen und grundlegende Arbeitsrechte für rund 15 Millionen Beschäftigte sichern. [1] Der entscheidende Moment ist die Abstimmung im Europäischen Parlament am kommenden Montag, dem 16. Januar. [2]

 

Diese Abstimmung steht auf Messers Schneide. Damit das Gesetz eine Mehrheit bekommt, müssen auch die Abgeordnete von den liberalen und konservativen Fraktionen dafür stimmen - und genau sie werden von den Unternehmenslobbyist*innen von Uber unter Druck gesetzt, um diese wichtige Reform doch noch zu verhindern.

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12. Januar 2023   Aktuell - Allgemein

Propaganda für Panzer geht weiter: Deutschland soll noch tiefer in den Krieg gezogen werden

Quelle: NachdenkSeiten

Mit Vorstößen aus Polen und anderen Ländern zu Panzerlieferungen soll Deutschland weiter in den Ukrainekrieg hineingezogen werden. Anstatt das polnische Vorgehen abzuwehren, mit dem ein „internationaler Druck“ vorgespiegelt werden soll, stützen es viele deutsche Politiker und Journalisten: Anstatt also Schaden von den Bürgern abzuwenden, wird er vorsätzlich ins Haus geholt. Begleitet wird das von Meinungsmache und Sprachverdrehungen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 

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