Innen-/Außenpolitik
Wie China die deutsche Politik und deren Propagandistin einschätzt
Roswitha Engelke, Meinung: Außenministerin Baerbock "erntet" für Deutschland asiatische Ironie auf hohem Niveau.
„Übermütiger als ein Pentagon-General“ – Wie Asien Baerbocks China-Besuch sieht
Quelle: NachDenkSeiten
Wer die Berichte deutscher Medien zum China-Besuch unserer Außenministerin Annalena Baerbock liest, fällt vom Glauben ab. Offenbar hält man Baerbock in den Redaktionsstuben für das größte diplomatische Genie seit Talleyrand, Metternich und Bismarck. Dass diese eigenwillige Sichtweise, von der man sich ohnehin fragt, ob die Autoren das wirklich ernst meinen, außerhalb unserer Landesgrenzen bestenfalls belächelt wird, zeigt ein Kommentar des Journalisten Alex Lo in der in Hong Kong erscheinenden South China Morning Post. Diese Außensichtweise hilft, das diplomatische Versagen der obersten deutschen Diplomatin zu erahnen. Jens Berger hat den Text für unsere Leser ins Deutsche übersetzt.
Die oberste deutsche Wolfskriegerin [*] will, dass China den Krieg beendet, den der Westen sponsert
Wenn ein ehemaliger Friedensaktivist zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann er übermütiger sein als der durchschnittliche General im Pentagon.
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Washington: "Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Sicherheit der USA von enormer Bedeutung"
Zeitenwende: Es schaut so aus, als hätten der "Scholzomat" und sein Ministerkollegium von ihren "US-Führungsoffizieren" eine wichtige politische Aufgabe übertragen bekommen: Spalten! Absichtlich politische Entscheidungen treffen, die ganze Industriezweige vernichten und 1000sende Bürger in den Ruin treiben, kann teuer werden.
Quelle: Telepolis
"Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland"
Nord Stream 1 und 2, die Lecks, die Konkurrenz auf dem Energiemarkt und die geostrategischen Interessen der USA, Teil 2.
Wenn der ehemalige Chef der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in einem Interview mit einem russischen Medium von einem "politischen Keil" sprach (siehe Teil 1: Nord Stream: Der Angriff auf die Pipelines), ist man jetzt vielleicht versucht, ihn als russischen Propagandisten einzustufen.
Wir sind nicht Baerbock
Quelle: Neulandrebellen
Dieser Text stellt eine Entschuldigung dar: Liebe Welt außerhalb des Westens, bitte vergebt uns. Unsere Führer sind wahnsinnig. Doch nicht alle im Westen sind es: Bitte berücksichtigt das, wenn ihr uns künftig zu ächten gedenkt.
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News aus dem Land der Zeitenwende: Deutschland hat eine neue Kultur entdeckt: "Canceln"
Beitrag: Roswitha Engelke,
Quelle RTDeutsch News
Österreich schließt sich mal wieder an der "Denke" Deutschlands an ...
- Angesichts des Ausstellens eines internationalen Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die Europaministerin Karoline Edtstadler erklärt, dass der Kremlchef verhaftet werden würde, wenn er nach Österreich käme! Österreich will doch nicht etwa das "1936iger-Modell" aufwärmen?
Seit der Zeitenwende, eingeleitet durch die Ampekoalition, ist ein Aufruf zum Selberdenken in Deutschland wieder brandgefährlich! Das war es 1933 auch, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Ampel hat es sich zur Aufgabe gemacht, jede Kontroverse, insbesondere interne, in Zeiten starker Spannungen zu unterbinden und beschloss das staatlich betreute Denken zu etablieren. Wer nicht mitmacht wird gecancelt! Ein Bundesbürger, der zu "sapere aude" aufruft, wird ab sofort mit Diffamierung durch ein öffentliches Inquisitionsverfahren und anschließender Entlassung ins soziale Aus abgestraft!
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Tschad weist deutschen Botschafter aus
Dr. Gordon Kricke,muß innerhalb von 48 Stunden die Republik Tschad verlassen.
Das zentralafrikanische Land, mit dem Deutschland seit langem freundschaftlich verbunden war, weist den deutschen Botschafter aus. Die Regierung in N'Djamena erklärte den Diplomaten Kricke zur unerwünschten Person - ohne dies angeblich näher zu begründen. (Google) RTDeutsch weiß mehr.
Quelle; RTDeutsch
Tschad weist Deutschlands Botschafter aus: "Unhöfliche Haltung"
Die tschadische Regierung hat den deutschen Botschafter aufgefordert, das Land binnen 48 Stunden zu verlassen. Dem Diplomaten werden unhöfliche Haltung und Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten vorgeworfen. Das Auswärtige Amt in Berlin zeigt sich irritiert.
Am Freitag hat die Regierung des zentralafrikanischen Landes Tschad den deutschen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. Dr. Gordon Kricke solle das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen. In der entsprechenden Erklärung der tschadischen Regierung wird als Grund die unhöfliche Haltung des Diplomaten genannt. Zudem wird ihm die Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten vorgeworfen.