Wirtschaft
Russlandkrise - Export-Frachten sinken
Experten rechnen damit, dass Transportaufkommen und -raten in den kommenden Monaten fallen werden.
Unternehmer freuen sich über billigere Preise beim Export, Spediteure und Frachtführer nehmen die Nachricht mit Unbehagen auf. Die Russland-Krise und die von der EU und Russland gegenseitig verhängten Sanktionen sorgen bei deutschen Mittelständlern nicht nur für mögliche Konflikte mit den USA und bergen Gefahren für das Export-Geschäft, sondern schlagen beim Transportaufkommen als auch bei den Transportpreisen im Straßengüterverkehr bereits voll durch.
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Sanktionen gegen Russland und ihre Auswirkung auf den westeuropäischen Markt
Russlandkrise zeigt Auswirkungen auf Südtiroler Wirtschaft
2014-12-18 Die politischen Spannungen zwischen Russland und der Europäischen Union aufgrund der Ukrainekrise haben zu gegenseitigen Wirtschaftssanktionen geführt. Diese haben direkte Auswirkungen auf mehrere Südtiroler Unternehmen. Noch wichtiger sind aber die indirekten Effekte, welche mit der geschwächten Nachfrage der russischen Kundschaft zusammenhängen. Darüber hinaus hat der russische Einfuhrstopp ein Überangebot an Äpfeln auf dem europäischen Markt verursacht, welches die Südtiroler Obstexporte erschwert.
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Zieht die CDU Deutschland in einen Angriffskrieg?
Eine Einladung zum Krieg, da kann doch eine deutsche Regierung nicht nein sagen oder?
Washington will mit Hilfe eines neuen internationalen Anti-Terror-Bündnisses den Kampf gegen die IS auf Syrien ausweiten.
Nach dem Willen der CDU soll die Bundeswehr den USA bei Luftangriffen behilflich sein.
Die Linke hält dies jedoch für rechtswidrig und kritisiert die US-Pläne als Verstoß gegen das Völkerrecht.
Obama hatte in einer Rede an die Nation angekündigt, Luftangriffe gegen die Terrorgruppe "Islamischer Staat" nun auch in Syrien zu führen. Zudem sollten gemäßigte syrische Rebellen militärisch ausgerüstet werden.
Kein Ausverkauf an Allianz und Co!
Michael Schlecht, MdB, wirtschaftspolitischer Sprecher Fraktion DIE LINKE – 17. November 2014
Die Bundesregierung hat sich ein Dilemma gebastelt: Sie will mehr investieren, sich aber gleichzeitig nicht verschulden, auch wenn das derzeit kaum Zinsen kostet. Höhere Steuern für Reiche sind ohnehin tabu. Um dieser Falle zu entkommen, soll nun privates Anlagekapital mobilisiert werden. Allianz und Co. sollen die Lücke füllen, Straßen und Schulen finanzieren. Renditejäger finanzieren die öffentliche Daseinsvorsorge? Das ist genau so absurd, wie es sich anhört.
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Investitionen sinken
Michael Schlecht, MdB, wirtschaftspolitischer Sprecher Fraktion DIE LINKE – 8. Sept. 2014
Investitionen sinken – kein Wunder!
Investoren sind die heiligen Kühe der Politik. Für sie werden Kürzungsprogramme aufgelegt, Lohnstückkosten gebremst und die Steuern gesenkt. Alles nur, damit mehr investiert wird. „Angebotspolitik“ nennt man das. Dumm nur: Die Unternehmen investieren immer weniger. Kein Wunder bei den „Angeboten“.
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