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Liveticker Ukraine-Krieg – Medwedew: Würden Rheinmetall-Werk in der Ukraine mit Raketen zerstören
Medwedew: Bau des deutschen Rheinmetall-Werks in der Ukraine wird mit Kaliber-Feuerwerk begangen
Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, äußert sich zu Berichten, wonach der deutsche Konzern Rheinmetall Gespräche über den Bau eines Werkes in der Ukraine führe, in dem bis zu 400 moderne Panzer pro Jahr produziert werden könnten. Er bezweifelt die Realität solcher Pläne und betont, dass derartige Aussagen als "primitives Getrolle" empfunden werden.
Auf seinem Telegram schreibt er:
"Wenn sich die Deutschen jedoch dazu entschließen, wirklich zu bauen (obwohl sie eher pragmatische Menschen sind), freuen wir uns darauf. Das Ereignis wird mit einem Feuerwerk aus Kalibern und anderen pyrotechnischen Geräten gebührend markiert werden."
                                             
Wenn Frau Strack-Zimmermann keine Verträge mit der deutschen Rüstungsindustrie hat, wie sie stets beteuert, muß sie sich zukünftig auch nicht um eine eventuelle Kürzung ihrer Einnahmen sorgen.
Spruch des Tages
Wenn die USA behaupten "die Chinesen waren es ...", dann  waren es erfahrungsgemäß die USA. (Volksmund)
Wieviele Menschen votieren für Micky Maus als Präsident?

Stände Micky Maus real zur Wahl, wüßte die Welt bereits heute, wer demnächst die USA regiert ... (Roswitha Engelke)
Quelle: Neal Tucker, Disney, Geschichte
Bei jeder Wahl kommt ein Zeitpunkt, an dem wir alle in die Wahlurne treten und unsere Stimme für den Kandidaten unserer Wahl abgeben.
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Der NATO-Schreiber und die "Lumpenpazifisten" - Deutsche Medien drehen mehr und mehr ab ...
Kommentar: Roswitha Engelke: Veröffentlichungen deutscher Medien lassen jede Interaktion mit der Realität vermissen und ihre "Informationen" laufen jeder Vernunft zuwider. Immer öfter ist der gesamter Tenor ihrer Berichte nichts als plumpe, menschenverachtende Hetze. Das ist krank! Man siehe dazu auch den Beitrag: "Politische Bildung von Jugendlichen in der BRD: Menschenverachtende Hetze"
Der NATO-Schreiber und die "Lumpenpazifisten"
Quelle: RTDeutsch,von Dagmar Henn
Um seine Haltung deutschen Friedensdemonstranten gegenüber absolut unverkennbar zu machen, nutzte der Welt-Kommentator Clemens Wergin sogar einen Neologismus, der, wie Twitter-Kommentatoren zu Recht anmerkten, aus der Feder eines Julius Streicher stammen könnte: "Lumpenpazifisten." Allerdings ist er Zweitnutzer dieser sprachlichen Entgleisung; sie fand sich bereits im April vergangenen Jahres in einem Kommentar von Sascha Lobo zu den Ostermärschen. Aber die beiden Kriegstreiber werden sich sicher noch über die Tantiemen einig.
Wergin hat eine gründliche transatlantische Dressur hinter sich, verbrachte einige Jahre bei der Chicago Tribune und darf sogar in der New York Times kommentieren.
Die Überschrift ist so deutlich wie verworren: "Chinas Friedensplan: Putin will nicht verhandeln – das müssen jetzt auch deutsche Lumpenpazifisten kapieren".
Zeitenwende: China nimmt die frontale Konfrontation mit der US-Hegemonie auf
Zeitenwende in Peking: In einem seltenen, äußerst vernichtenden Aufsatz hat Chinas Außenministerium Washingtons fortgesetzte Versuche, die Welt zu dominieren, auf das Schärfste verurteilt. Derart heftige Kritik an den USA gab es bisher von dort noch nicht zu hören. Was bedeutet das?


