Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 22.09.2021
Das EU-Parlament fordert in einer Resolution ganz offiziell die Einmischung der EU in Russlands Innenpolitik.
Verfassser Thomas V Weiss
Der tägliche Brechreiz
Man entkommt der täglichen Propaganda nur schwer. Aus einem Radio dröhnt die dreimillionste Aufforderung, sich endlich impfen zu lassen. Man wolle ja nicht unsolidarisch sein. Im Internet stößt man, ohne es zu beabsichtigen, auf verlogenste Propaganda, und im Supermarkt verursacht ein zufälliger Blick auf die Titel-Schlagzeile einer Tageszeitung garstigen Brechreiz.
Heute war es bei mir dann wieder mal soweit, dass mich Zorn, Enttäuschung und Traurigkeit gleichermaßen überkamen. Was mittlerweile abgeht ist kaum noch in Worte zu fassen. Ich versuche es trotzdem kurz:
Da schreibt die Kronen-Zeitung doch tatsächlich ganz groß auf ihrem heutigen Titelblatt, eine krebskranke Frau könne wegen Ungeimpfter nicht operiert werden. Nein, liebe Schlapfenträger von der Krone!
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Wahlkampf für die Grünen?
"Alle fürs Klima": Unter diesem Motto sind am Freitag in ganz Niedersachsen Menschen auf die Straße gegangen. Zwei Tage vor der Bundestagswahl wollten sie mit ihrem Protest ein Zeichen setzen.
Der Beginn ist antidemokratisches Ausgrenzen von Personengruppen durch Medien-Propaganda + staatliche Gewalt. Die Beweggründe sind mutabel ...
Eine Resolution mit 140 Punkten, die besagen was der EU an Russlands Innen-Politik nicht passt und das von einer Union, deren Werte (im freundschaftlichen Verbund mit den USA) u. a. Krieg, Ressourcenklau, Verhängung von Sanktionen und Völkerrechtsbruch sind.
Anscheinend leidet die Mehrheit im EU-Parlament an einer schweren Persönlichkeitsstörung. Hier namentliche Abstimmung. (Roswitha Engelke)
Quelle: INFOsperber
Die zersplitterte EU braucht einen äusseren Feind: Russland
Das Modell ist seit Jahrhunderten bekannt: Wo ein Land eine politisch gespaltene Gesellschaft politisch nicht mehr einen kann, wird ein äusserer Feind gesucht – oder geschaffen. Das soll die Leute wieder zusammenbringen: gemeinsam gegen den Feind!
Genau das verlangt jetzt auch das EU-Parlament: Der Feind – Russland, wer denn sonst? – soll härter bekämpft werden. Und dazu, so die Forderung, soll es in diesem Punkt nicht mehr die Einstimmigkeit der EU-Mitglieder brauchen, «Brüssel» soll auch bei Uneinigkeit allein entscheiden und losschlagen können. So, wie es auch das erklärte Ziel der NATO ist, ohne Einstimmigkeit einen Krieg zu eröffnen.
Die entsprechende Passage der am 16. September mit 494 Ja, 103 Nein und 72 Enthaltungen beschlossenen Resolution lautet wörtlich:
«Die EU muss ihre Aussenpolitik grundlegend reformieren, um ihre Ambitionen als einflussreicher globaler Akteur und ihre Fähigkeit, rechtzeitig Entscheidungen zu treffen und entschlossene Massnahmen im Bereich der Aussenpolitik zu ergreifen, glaubwürdig unter Beweis zu stellen,
Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes. Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
Berlin - Der Fall der Berliner Opernsängerin Bettina Ranch bewegt die Gemüter. Ranch hatte sich vor einigen Wochen gegen Corona impfen lassen. Seitdem leidet sie unter so schweren Nebenwirkungen, dass sie alle Auftritte absagen musste. Ein Arzt diagnostizierte eine leichte Gesichtslähmung sowie Ataxie, Ranch ist in medizinischer Behandlung. Gegen einen der Ärzte erhebt Ranch schwere Vorwürfe, da er die Nebenwirkungen nach ihrer Aussage nicht an die zuständigen Stellen gemeldet haben soll. Bei der Berliner Zeitung meldete sich daraufhin Dr. med. Antje Greve. Sie ist ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe. Sie schreibt:
„Als ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes wundert mich die Schilderung von Frau Ranch nicht. Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter.
Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt (zum Beispiel aus dem Umfeld von Mitarbeiter*innen) geht es dem nicht nach, sondern unterstellt, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.