Allgemein
Deutsche Staatsraison: Wer sich nicht spritzen läßt, darf getrost verhungern!
Immerhin läßt der Staat "er/sie/es" die Wahl zwischen Verhungern und böse ausgedrückt, möglicher Todesspritze. Früher richtete man dafür KZs ein. Diese neue Version ist die Billigvariante. -
Wer kritisch über das Thema "Impfzwang" berichtet und nicht kritiklos der staatlich vorgegebenen Meinung folgt, dem wird von der "Staatssicherheit" das Grundrecht der freien Meinung genommen. Siehe folgenden Beitrag des Eifelphilosophen. (R. Engelke)
Der Eifelphilosoph, 20.10.2021 via Facebook
(Auf Grund dieses Beitrags wurde der Eifelphilosoph von Facebook gesperrt)
Reicht jetzt langsam, oder? Die Lügen. Die Asozialität. Die Menschenfeindlichkeit. Lügen? Ja - die Seuche bringt keine Millionen um. Eine schlimme Grippe, ja - aber schon die ersten Mutationen sind harmloser. Dafür ist die gute Spritze nicht so harmlos wie versprochen. Wirkt nicht, bringt aber Leute um - und saugt die Kassen leer. Keinen kümmerts. Schlimmer aber noch die Menschenhatz: 2 G im Einzelhandel in Hessen. Wer sich nicht spritzen läßt, soll auch nicht essen. Faschistische Erziehungsmethoden im Bundesgebiet. In Baden-Würtemberg diskutieren die ähnliches für Arztpraxen: wie asozial will diese Bande eigentlich noch werden?
Wer nicht sofort gehorcht, wird enteignet? Über Testgebühren?
Und nebenbei verdoppelt man die Bußgelder für Temposünder. Wir habens ja.
Blöd nur: die Geschäfte machen nicht mit. Diesmal stellt sich das Volk vor jene, die von der Regierung verfolgt werden: schön zu sehen, dass der Unterricht über die NS-Zeit außerhalb der Lumpenelite doch zu Erkenntnisgewinnen geführt hat.
Ob denen eigentlich klar ist, wie kaputt das Land ist? Wie zerrüttet? Wer NTV schaut, wird da besser mit der Gegenwart klar: eine tiefenpsychologische Studie des Kölner Rheingoldinstitutes, veröffentlicht bei ntv am 14.10 enthält unter anderem folgende Erkenntnis:
61 Prozent stimmen der Studie zufolge dem Satz zu "Deutschland steht vor einem Niedergang"
61 Prozent wissen, dass dieses Land am Ende ist. Trotz Corona ist die Zahl der Millionäre nochmals gestiegen: auf 1,5 Millionen. Einige sind durch Maskendeals auf Kosten der Allgemeinheit reich geworden. 1,5 Millionen Millionäre in einem 80 Millionen Volk - soviel Parasitenexistenzen kann keine Gemeinschaft tragen, und die Geschwüre wachsen immer weiter. Ja - was meint man denn, welchen Nutzen diese Gesellen haben außer Geld saugen? Bringen die den Müll weg? Pflegen die die alten, kranken oder noch kleinen Menschen? Halten die die Inflation niedrig, den Spritz billig, den Strom bezahlbar? NEIN - genau das Gegenteil ist der Fall.
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DIE LINKE unterstützt die Aktionswoche „Gerechtigkeit jetzt!“
Vom 22. bis 29. Oktober organisiert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis Proteste und Veranstaltungen, die die Regierungsbildung der Ampel-Parteien - SPD, Grüne und FDP – kritisch begleiten. Im Rahmen der Aktionswoche ruft DIE LINKE zum Globalen Klimastreik von Fridays for Future am 22. Oktober auf und beteiligt sich an der „Solidarisch geht anders“-Demo für einen gerechten und ökologischen Umbau der Wirtschaft am 24. Oktober in Berlin. Mehr Infos auf der Bündniswebseite: gerechtigkeitjetzt.de/
Unter dem Motto „Gerechtigkeit jetzt!“ gibt es außerdem einen aktuellen LINKE-Flyer, der hier zum Selbstausdrucken heruntergeladen werden kann.
Diether Dehm: Rechtsstaat oder Corona-Notstandsregime? Oder: Warum ich vor 's Verfassungsgericht muss
16. Oktober 2021 um 14:00
Von Dr. Diether Dehm (Psychosomatiker und Liedermacher).
– So wenig, wie die privatwirtschaftliche Abschaltzensur des Konzerns „YouTube“ gegen die RT-Kanäle in Deutschland irgendetwas mit deutschen Behörden oder gar Geheimdiensten zu tun haben darf, gibt es in Deutschland irgendeine (BioNTech-)Impfpflicht. Nur: Man kommt halt sonst in keine 2G-Kneipe. Und mittlerweile noch nicht mal mehr in hessische Supermärkte. So soll der Druck auf deutsche Ungeimpfte erhöht werden.
Und wer profitiert von diesem neoliberalen Verbotsregime? Die BioNTech-Aktie, mindestens auch. Was bieten unsre regionalen Landärzte als einzigen Impfstoff an? Mittlerweile nur noch „Comirnaty“, eben den börsennotierten Stoff von Pfizer-BioNTech. Als ich einst für Hallervorden „Covid“ auf „Profit“ reimte, sendete mir Staats-Comedian Böhmermann die Totschlagzeile „Coronaleugner“ hinterher.
Fürs Betreten meines Sportstudios nutzt mir mein SputnikV-Impfausweis garnix. Und dies, obwohl das russische Vakzin „auf einer gut untersuchten adenoviralen Basis… keinen Vektor von Schimpansen, sondern einen menschlichen Vektor verwendet“ (Daily Express 12.10.21) und dadurch, dass laut Carsten Watzl (Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie) „Sputnik-Geimpfte sehr gut geschützt sein dürften; die Antikörper sind danach sehr hoch.“
Aber seit Frühjahr „vertrödeln“ BioNTech-Lobbyist Jens Spahn Arm in Arm mit Ex-Pfizer-Lobbyistin Emer Cooke (Direktorin der EU-Arzneimittelbehörde EMA) den russischen Impfstoff. Und zwar, wie es Markus Söder im Mai offenherzig benannte: „aus ideologischen Gründen“. Wobei sich Russen und Deutsche gegenseitig Diskriminierung und Vernebelung bei den Nebenwirkungen vorwerfen.
Ziemlich unbestritten ist, dass die Wirkung gegen Corona-Viren (ja, im Plural!) bei SputnikV wesentlich besser ist als bei Johnson&Johnson, Astra-Zeneca und Comirnaty. Aber der BioNTech-Stoff zieht erheblich größere Begleitrisiken nach sich. MRNA-Vakzine haben es so an sich, eine besonders hohe Zahl ungelernter T-Leukozyten einseitig zu fixieren, aber dabei die Immunabwehr für andere Infektions-Noxen herabzusetzen. Noch sind es Notzulassungen, weil diese neuartigen mRNA-Impfstoffe sämtlich mit empirischen Fragezeichen belastet sind. Während von oben die BioNTech-Aktie gesundgehalten wird.
Die traditionelleren Impfstoffe sind halt in Haupt- und Nebenwirkungen erprobter. Dennoch führt „der freie Westen“ seinen Wirtschaftskrieg gegen die freie Wahl der Impfstoffe aus Russland, China und Kuba auf dem Rücken von Erkrankten und Gefährdeten.
Angeblich fügten Spahn und Co den Grundrechten Übles zu, um Menschenleben zu retten. Vor Querdenkern zum Beispiel, vor Impfverweigerern und anderen Ketzer:innen.
Aber als die Impfstoffe im letzten Winter in diversen Engpässen festhingen, setzten sich die Menschenretter der Bundesregierung statt ins Flugzeug nach Moskau, um dort um Zusammenarbeit nachzusuchen, nur aufs hohe Ross. In dessen trojanischem Bauch sich Pentagon-Bots trollen.
Damals durchseuchten internationale Dienste deutsche Medien gegen SputnikV, mit „Putin-Murks“ (FAZ) und „Kreml-Schwachstoff“.
Pushbacks sind eine menschenrechtliche Kapitulation und immer illegal!
Vermummte kroatische Polizisten, die mit Schlagstöcken auf Menschen einprügeln, die in der EU Asyl beantragen wollten.
Diese schockierenden Bilder gingen vor kurzem durch die Nachrichten. Seit Jahren stehen EU-Mitgliedstaaten im Verdacht, Geflüchtete und Migrant*innen gewaltsam vor der Einreise in die EU abzuhalten oder an den EU-Außengrenzen illegal zurückzudrängen. Diese sogenannten "Pushbacks" in Kroatien sind leider kein Einzelfall. Auch griechische Behörden stehen im Verdacht, sich mit Pushbacks strafbar gemacht zu haben. Deshalb debattiert das Straßburger Europaparlament heute Abend über diese staatlich angeordneten Straftaten.
Cornelia Ernst, innenpolitische Sprecherin von DIE LINKE im Europaparlament, kritisiert, dass diese „Pushback-Praktiken in Europa zur Mainstream-Politik geworden sind."
Hoch lebe die Korruption und ihre Vertuschung
Vorwort Roswitha Engelke:
Von Rücktritt halten deutsche Politiker nichts. Haben sie keinen Anstand? Da wären zum Beispiel Jens Spahn & Markus Söder und die Maskenaffäre sowie der Skandal um die PKW-Maut, die Cum-Ex-Geschäfte oder die Abgasaffäre. Nehmen wir Friedrich Merz, an dem der Cum-Ex-Skandal auch nicht ohne Blessuren vorüber ging. Sie alle sind noch im "Geschäft". Keine Scham, aber einen breiten Hintern, sie sitzen es aus. Manche steigen auch die Karriereleiter hoch, trotz Vetternwirtschaft und Beraterskandale, wie Frau von der Leyen oder werden sogar Bundeskanzler ...
Korruption made in Germany
Quelle: German Foreign Policy
Wie unter Berufung auf die Dokumente berichtet wird, hat die Entwicklungsbank unter anderem Kredite in Höhe von rund 250 Millionen Euro an elf Banken in der Steueroase Panama vergeben, die mit Steuerhinterziehung und allerlei Formen von Finanzkriminalität in Verbindung gebracht wird. Die DEG behauptet dazu nur, sie habe geholfen, “Tausende Arbeitsplätze im Bankensektor von Panama” zu schaffen. Unterstützt wurde zudem ein nicaraguanischer Milliardär.
Immer mehr dubiose Finanzmachenschaften wurden in der jüngeren Vergangenheit auch bei deutschen Spitzenpolitikern bekannt. Das Spektrum reicht von der “Cum-Ex-Affäre” bis zum Wirecard-Skandal, bei dem milliardenschwere Umsätze schlicht erfunden wurden.
Immer wieder berühren die Skandale den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, der zur Zeit beste Chancen auf einen Einzug ins Bundeskanzleramt hat. Beobachter sprechen längst von Scholz’ “offener Flanke”. (...)
Als Bundeskanzler hat Scholz die besten Chancen im Wirecard-Skandal ungeschoren davonzukommen.
Wirecard
Die Staatsanwaltschaft geht von "bandenmäßigem Betrug" aus, bei dem kreditgebende Banken und Investoren um über drei Milliarden Euro geprellt worden sein sollen. Demnach soll die Wirecard-Chefetage spätestens 2015 begonnen haben, die Bilanzen mit erfundenen Umsätzen zu fälschen.


