Vor Ort
Helmstedter Sonntag: Räbke wehrt sich weiter
Gemeinderat ist gegen Fusion
von Katja Weber-Diedrich
Die Gemeinde Räbke setzt sich weiterhin gegen eine mögliche Fusion der Samtgemeinde Nord-Elm mit der Stadt Helmstedtzur Wehr. Bei einer Sitzung des Räbker Gemeinderates am Donnerstagabend
verfasste der Rat gemeinsam mit einigen Bürgern eine Stellungnahme zum „Gesetz über die Neubildung der Stadt Helmstedt“, die nun an die Landesregierung in Hannover geschickt wird.
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In Helmstedt sind Flüchtlinge willkommen
Kommentar vorweg:
Ein Besichtigungstermin, bei dem ich mich über den Zustand der Räume in Bild machen könnte wurde mir leider nicht gewährt.
Roswitha Engelke, Ratsfrau der Stadt Helmstedt
Information des Landkreises Helmstedt
Liebe ...,
Menschen sind in Not. Es ist unsere Aufgabe und Verpflichtung, diesen Menschen zu helfen, ihnen eine Perspektive auf ein freies, selbstbestimmtes Leben zu geben. Wir heißen die Flüchtlinge in unserer Stadt willkommen. Ich bin mir sicher, dass wir die beschriebenen Ziele gemeinsam erreichen werden - für die hilfesuchenden Menschen und im Sinne der Menschlichkeit.
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Zwangsfusion Helmstedt - Samtgemeinde Nord-Elm
Beitrag von R. Engelke/K.-H. Schmidt, 11.08.2015
Eine der Stärken der SPD Helmstedt ist ihre Diskussionskultur oder anders ausgedrückt: Gezinkte Botschaften und doppelte Böden
Manche nennen es Neubildung einer Stadt oder auch Fortschritt und weg vom Kleinteiligen (Strümpel), wir nennen es Demokratieabbau und Entmündigung von Kommunen und Bürgern. Was daran fortschrittlich sein soll, können wir nicht nachvollziehen.
Durch Übertragung von immer mehr Aufgaben und gleichzeitiger Streichung von Geldern haben Bundes-/Landesregierungen in effektiver Teamarbeit Kommunen systematisch ausgehungert und damit erst in diese Zwangslage gebracht.
Gebietsfusionen, das müßte inzwischen jedem Helmstedter Bürger klar geworden sein, bedeuten immer die Aufgabe von Selbstverwaltung, Arbeitsplatzabbau, bürgerferne Verwaltungen und weitere Kürzungen von Mitteln, die wiederum Abbau im Sozial- und Bildungsbereich nach sich ziehen.
So heißt es zum Beispiel im Zukunftsvertrag Helmstedt/Nord-Elm:
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Offener Brief an den Bürgermeister
Sehr geehrter Herr Schobert,
Menschen sind auch verantwortlich für das, was sie nicht tun.
Nach dem ich in der Ratssitzung vom 24.03.2015 meinen Antrag V028/15: "Wirtschaftliche Zukunft der Stadt Helmstedt sichern - ..." vorgetragen hatte, wurden Sie sehr bissig und erklärten, ich zitiere sinngemäß:
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Der Friedensengel vom Albrechtsplatz
Beitrag Roswitha Engelke
Der Sockel auf dem Albrechtsplatz ist wieder bewohnt. Nach Ansicht meines Ratskollegen Romba (CDU) jetzt von einem Friedensengel
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